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Donnerstag, 26. Januar 2012

Nacktgespenst Fridolin 9

9


„Und wie ist es jetzt mit uns?“, fragte Fabio zwinkernd und rieb seine nach Auslauf lechzende Hosenpython durch den Stoff. Fridolin war in den Körper, des nahtlos braunen Teenagers, zurückgefahren und genoss jede noch so kleine Berührung bis in die eigene Schwanzspitze. Tom wollte gerade antworten als aus der Küche Hundegebell zu hören war. „Mist! Das is’ Struppi, der muss wohl dringend noch mal Gassi“, stammelte er mit rotem Kopf und nahm einen großen Schluck Whisky Cola. Was hatte dieser junge Mann nur an sich, dass sein Gehirn zu Brei werden ließ und seinen Schwanz veranlasste, dermaßen dazwischen zu quatschen? Wenn Fabio nicht sein Schüler wäre, dann hätte er ihn längst ins Schlafzimmer gezerrt, ihm die Kleider vom Leib gerissen und sich auf dessen Schwanz gesetzt. „Na dann sollten wir keine Zeit verlieren und ihn an die Leine legen oder?“, fragte Fabio zwinkernd.

„Ja, das ist eine gute Idee … und die frische Luft wird uns beiden auch gut tun“, stammelte der Referendar und stand auf um den Hund zunächst ins Wohnzimmer zu holen. „Hey, ein Foxterrier … der is’ ja mal richtig süß. Und ich dachte schon du wolltest mich nur zum Narren halten“, gestand Fabio, als Struppi ins Wohnzimmer stürmte, aufs Sofa sprang, um den ‚neuen’ Gast zu begrüßen, indem er ihm mit der Zunge einmal quer durchs Gesicht schleckte. „Pfui Struppi aus … du sollst doch nicht jeden Besucher küssen“, rief Tom Vogt grinsend. „Is’ schon okay Tom, der Kleine braucht halt auch ein bisschen Liebe, genau wie sein Herrchen“, entgegnete der süße Halbitaliener, während er den Foxterrier hinter den Ohren kraulte. „Jaaaa, das magst du gell Struppi?“, fragte er, wobei Struppi sofort den Kopf schief legte.

„Hey Tom, wirf mir mal die Leine rüber“, forderte der Halbitaliener seinen Lehrer auf. Der folgte der Aufforderung seines Schülers und der fing sie mit einer Hand lässig auf. „Was meinst du Struppi … wolln wir mal feim Gassi gehen?“, fragte er den Hund und dieser ließ sich die Leine problemlos anlegen. „Wow, du bist der Erste … von dem sich Struppi ohne lange Spielchen anleinen lässt“, bemerkte der Hausherr anerkennend und holte die Winterjacken für sich und Fabio von der Garderobe. „Wie findest du Tom?“, fragte Fabio leise, während er mit Struppi und Fridolin alleine war. „Auf den zweiten Blick lecker, aber wir Vergnügen uns immer nur gemeinsam mit ihm okay?“ „Logisch Flori, schließlich sind wir jetzt zusammen“, antwortete er verliebt, noch bevor Tom fertig angezogen ins Wohnzimmer zurückkam und Fabio dessen Jacke reichte …


Während sie wenig später mit Struppi eine Runde drehten, ergriff Fabio die Initiative, zog Tom in seine Arme und hauchte ihm einen Kuss auf die Lippen. Der Referendar war so überrumpelt, dass er vor lauter Aufregung die Leine fallen ließ. Doch statt loszurennen, setzte sich Struppi brav auf den verschneiten Gehweg und blickte die zwei Männer mit treuen Augen und raushängender Zunge an. „Tom ich habe mich vorhin kurz mit Fridolin besprochen. Er hat nichts dagegen, wenn zwischen uns was läuft. Allerdings möchte er dann dabei bleiben … was ich verstehen kann, weil er der Geist des Jungen ist, in den ich mich mit vierzehn Jahren unsterblich verliebt habe. Ich hoffe, du kannst das akzeptieren.“ „Oh man, ich begreife immer noch nicht, was Tim geritten hat, dass er zwei hübschen Jungs gewaltsam das Leben genommen hat“, stammelte Tom verzweifelt und mit Tränen in den Augen.

Fabios Gesicht begann zu kribbeln und im nächsten Augenblick war es Florian, der dem Referendar gegenüberstand und ihm die Tränen aus dem Gesicht wischte. „Hey Tom, du kannst doch nichts dafür. Sicher Tim ist dein Zwillingsbruder, aber trotzdem kannst du einem Menschen, auch wenn er dir noch so vertraut erscheint, nur vor den Kopf schauen“, flüsterte er und zog sich wieder zurück. „Er hat recht Tom, komm lass uns weitergehen“, forderte Fabio Tom Vogt auf, griff nach der Hundeleine im Schnee und legte den freien Arm auf dessen Schultern ab …


„Hast du was zum Essen im Haus? Ich habe Hunger für zwei“, scherzte Fabio nach ihrer Rückkehr. Struppi hatte sich zufrieden in sein Körbchen zurückgezogen, während Tom und er es sich im Wohnzimmer vor dem Kamin gemütlich gemacht hatten und Fridolin gut gelaunt durch den Raum schwebte. Wir könnten uns doch was bestellen, wie spät ist es eigentlich?“ „23:30 Uhr … wir haben doch diesen neuen Lieferservice im Ort. Lass uns den mal ausprobiern“, schlug der Referendar schmunzelnd vor. „Stimmt, die liefern diese Woche noch bis Mitternacht und ab 20 Euro gibt’s ne Fünferpackung XXL Kondome gratis dazu“, scherzte Fabio und griff sich wieder einmal mehr in den Schritt. „Du bist echt verrückt, weißt du das eigentlich?“, fragte Tom und hauchte dem jungen Mann neben sich einen Kuss auf die Lippen, bevor er aufstand, um das Telefon zu holen. „Joah, weiß ich, verrückt nach gutem Sex mit geilen Boys“, kontere der junge Strichnini schmunzeln und kniff seinem Lehrer kurz in den Po.

„Das wird ’ne megageile Nacht“, freute sich Fridolin, dessen ausgefahrene Geistlichkeit, fröhlich vor sich hintropfte. Nicht alleine, dass er Fabio Strichnini bis über beide Geisterohren liebte. Nein, sie würden es heute mit einer der schärfsten Granaten, des Kreisgymnasiums treiben. „Komm her Schatz. Lass und ein bisschen miteinander rummachen“, forderte Strichnini seinen Geisterfreund auf. „Jaaaaaaaaaaaa! Am liebsten würd’ ich dich jetz’ aufbocken“, rief Fridolin begeistert, schwebte auf Fabio zu, der sich in Windeseile seiner Klamotten entledigte und in Hündchenstellung darauf wartete, die Geistlichkeit seines Lieblings zu empfangen.

Kaum steckte das Nacktgespenst bis zum Anschlag in den heiligen Hallen Analiens und begann Fabio stöhnend, im stimmungsvoll flackernden Licht Kamins zu rammeln, als Tom mit dem Telefon ins Wohnzimmer trat. „Was möchtest du …“ „Eiheine Pihizza Gyhyrohos“, stöhnte Fabio unter Fridolins hammermäßigen Stößen heraus. „… und eine Pizza Gyros … nein es ist nicht, was sie denken. Mein Bekannter absolviert gerade sein Training auf dem Laufband“, stammelte Vogt mit roten Ohren, bevor er schnell noch die Lieferadresse durchgab, um das Gespräch zu beenden. Fabio und Fridolin brachen unterdessen lachend zusammen. Nur alleine wie Tom Vogt sich wand, um die Person am anderen Ende davon zu überzeugen, dass er nicht in einen Fick reingeplatzt, war trieb ihnen beinahe die Tränen in die Augen.

„Entschuldige bitte Tom, wir lachen wirklich nicht über dich“, brach es prustend aus Fridolin heraus. „Aber die Gesamtsituation war einfach zu komisch“, verteidigte sich auch Fabio prustend. Jetzt konnte auch der Referendar nicht mehr an sich halten und legte laut lachend das Telefon beiseite. „Das erinnert mich an die Situation, als meine Ma angeregt mit meiner Oma telefonierte und in mein Zimmer stürmte, während ich von ’nem Klassenkameraden, durchs Bett genagelt wurde. Das hat bestimmt zwanzig Minuten gedauert, der alten Dame zu erklären, dass ich gerade Situps machen würde“, erinnerte sich Tom Vogt lauthals lachend …


„Puuuuuh, bin ich satt“, prustete Fabio zufrieden. „Ich auch“, reagierte Fridolin und ließ seinen Freund aus tiefster Seele rülpsen. Auch der Gastgeber lehnte sich zufrieden zurück und betrachtete den wunderschönen Körper, des jungen Mannes, der auch während des Essens nackt geblieben war. „Fass ihn ruhig an … er beißt nicht“, flüsterte der junge Strichnini zwinkernd, ergriff Toms Hand und führte sie in Richtung seiner voll ausgefahrenen Fleischpeitsche. Der schaute Fabio nervös lächelnd an, als er das zuckende Stück Männlichkeit in seiner Handfläche fühlte und wusste immer noch nicht ob er es wirklich zulassen sollte sich auf die sexuelle Offerte einzulassen. Sicher der junge Mann sah für sein Alter überdurchschnittlich gut aus und es machte ihn extrem geil, ihn dort berühren zu dürfen und seine geheimsten Wichsträume Realität werden zu sehen. Andererseits durfte er nicht vergessen, dass es das Ende seiner Karriere bedeuten könnte, wenn herauskam, dass er mit einem Schüler ins Bett stieg. „Jetzt trau dich endlich … wir wollen es doch beide. Nichts von dem, was zwischen uns passiert, wird dieses Zimmer oder dein Haus verlassen“, versprach der Halbitaliener, beugte sich danach zu Tom Vogt rüber, um das gegebene Versprechen mit einem Kuss zu besiegeln und dessen Beule durch den Stoff der Hosen zu massieren, was diesen kaum hörbar aufstöhnen ließ.

Als sich ihre Lippen berührten und Fabios Zunge Einlass in die Mundhöhle des Referendars begehrte, war es als würde ein Schalter in diesem umgelegt. So passiv er anfangs war, so aktiv wurde er jetzt. Leise schnaufend gab er sich dem Zungenspiel hin, umschloss den mächtigen Stamm des Schülers mit seiner Hand und begann ihn in gleichmäßigen auf und ab Bewegungen zu verwöhnen, was jetzt Fabio aufstöhnen ließ. „Das machst du guuuut“, hauchte er Tom Vogt ins Ohr und biss zärtlich hinein. Dann ließ er kurz von seinem Lehrer ab und begann ihn auszuziehen, bis sie sich endlich splitternackt und mit erregt zitternden Latten gegenübersaßen.

„Lass uns gemeinsam duschen Süßer und danach machen wir es uns vor dem Kamin gemütlich“, schlug Fabio dem vor Erregung zitternden Tom zwinkernd vor. Er wollte ihm die Angst nehmen, etwas Verbotenes zu tun, hier waren sie nicht Referendar und Schüler, sondern zwei junge Männer, die geil aufeinander waren. Klar Fabio war auch in der Schule geoutet, aber er hatte im Vergleich zu seinen heterosexuellen Altersgenossen niemals mit einem Freund auf dem Schulhof rumgeknutscht. Fabio es seit der ersten Sportstunde, nach den Sommerferien, auf den knackigen Hintern des Neuen abgesehen, den er heute endlich hingehalten bekommen würde. Nur deshalb war er stets darauf bedacht, dem jungen Lehrer seine Schätze besonders vorteilhaft zu präsentieren. Einmal hatte er, natürlich ‚versehentlich’, für einen winzigen Augenblick seinen schlaffen Schwanz aus dem linken Bein, der schlabbrigen Sporthose, rausrutschen lassen. Den Augenblick als Tom puterrot anlief würde er wohl niemals in seinem Leben vergessen. Besonders weil der Lehrer unter dem Vorwand etwas Dringendes erledigen zu müssen, das Lauftraining an Malte Sprint übergab, der zur Leichtathletikabteilung des örtlichen Sportvereines gehörte. Fabio war ihm damals heimlich gefolgt und hatte Tom Vogt unbemerkt dabei beobachtet, wie dieser auf der Lehrertoilette seine Python solange würgte, bis sie in hohem Bogen den weißen Schleim spuckte …


„Sei ehrlich Fabio“, begann Tom, während sie sich unter der Dusche gegenseitig einseiften, „als damals im Sportunterricht dein Schwanz aus dem Bein der Sporthose raushing, das war kein Versehen oder?“ „Ne, war es nich’“, gestand Strichnini grinsend, „seit ich dich im Sportunterricht zum ersten Mal in diesem hautengen Trainingsanzug gesehen habe, wollte ich nichts anderes, als wenigstens einmal mit dir heißen Sex haben. Biste jetz’ geschockt?“, fragte er während, er zärtlich Toms Halbmonde mit Duschgel versorgte, was den Referendar wohlig grunzen ließ. „Nö“, antwortete der nach einer gefühlten Ewigkeit, „um ebenfalls ehrlich zu sein ich fand dich vom ersten Augenblick an Hammergeil. So geil, dass du seitdem meine heißeste Wichsfantasie bist“, gestand Vogt, drehte sich um und lieferte sich mit Strichnini ein heißes Zungengefecht.

„Das ist ja noch geiler als jeder Pornofilm“, stöhnte Fridolin erregt und wuselte wie aufgezogen um die beiden verschlungenen Körper herum. Dass auch seine Geistlichkeit einfahrbereit aufgerichtet war, verstand sich von selbst. Aber heute Nacht wünschte er sich nichts mehr, als in Tom Vogts Körper stecken zu dürfen, während sich dieser Fabio ficken lässt. Wie sehr hoffte er, dass der Referendar zustimmte, damit das Nacktgespenst es ebenfalls mit jeder Faser spüren konnte, wie der Waffenscheinpflichtige XXL Puller seines Freundes durch dessen Lustgarten gleitet und die Prostata von innen massierte. „Du Tohooom? Darf Fridolin bitte in deinen Körper fahren, damit er auch was davon hat, wenn ich mit dir schlafe?“, fragte Fabio Strichnini mit seinem unwiderstehlichsten Dackelblick in einer Knutschpause. Der Gefragte hatte, seit sie unter der Dusche standen, völlig ausgeblendet, dass das Nacktgespenst ja auch mit von der Partie war. „Ja … aber nur wenn ich dich auch poppen darf, während er in deinem Körper steckt“, antwortete der Lehrer zwinkernd. „Hältst du es aus von zwei Riesenpullern nacheinander beackert zu werden?“, fragte der Halbitaliener seinen Geisterfreund schmunzelnd. „Ich bin Fridolin, das NACKTGESPENST! Klar halt ich das aus“ …


Mittlerweile war Mitternacht vorbei und Hui Buh schwebte gerade an der alten Pfarrei vorbei, als er die Stimmen von Fridolin und Fabio im Haus erkannte und neugierig ins Wohnzimmer huschte. „Hui Buuuuuuuh … uuuups ihr seid nicht alleine? Sorryyy“, stammelte das Nacktgespenst und wollte gerade wieder verschwinden, als es von Fridolin zurückgepfiffen wurde. „Hey … wart mal Alda, wenn du schon mal da bist“, reagierte er zwinkernd und wandte sich Tom und Fabio zu, die sich gerade gegenseitig wein wenig blasen wollten. „Junxx was haltet ihr von ’nem gepflegten Vierer ohne Steuermann?“ „Also ich würds echt geil finden, aber nur wenn Tom Hui Buh zunächst aufnimmt“, stöhnte der Halbitaliener und bohrte dem Referendar langsam zwei Finger in den Anus bohrte um diesen zumindest ein wenig auf den Zaunpfahl vorzubereiten, welchen er ihm in Kürze verbraten würde. „Hmmm jaaaa“, stöhnte der Referendar auf, weil Fabio seinem Lustpunkt einen Volltreffer verpasst hatte. Dass dies dann gleich als Zustimmung gewertet wurde, war zwar nicht ganz fair, aber sein Gehirn war eh schon weicher als ein Keks und er wollte einfach nur noch gefickt werden. „Rutsch rein Alda, das wird die heißeste Nummer der Nacht“, versprach Fridolin, bevor er sichs in Fabios Körper gemütlich machte. Der Halbitaliener setzte mittlerweile vier Finger ein, was nicht nur Tom, sondern auch den in ihm steckenden Hui Buh immer lauter stöhnen ließ, obwohl Vogts Kiste nun doch gefährlich unter Spannung stand und er das Gefühl hatte jeden Augenblick gesprengt zu werden. Dennoch wand er seinen verschwitzten Körper wie ein Aal und sein eigener Prügel schlug jedes Mal heftiger aus, je öfter sein Schüler die Prostata traf.

So dermaßen endgeile Gefühle, hatte er noch nicht mal, als er zu Beginn seiner Studienzeit die Kiste von dem mexikanischen Austauschstudenten Ramirez Jesus Gonzales Penios gespalten bekam. Dabei war der ja schon eine sexuelle Wundertüte, der in Punkto Schwanzgröße und Technik, seinem Schüler durchaus hätte das Wasser reichen können. Wenn der 19jährige, mit dem Aussehen eines Engels, seinem Python Auslauf gewährte, hörte Tom jedes Mal, nach spätestens nach vierzig Minuten, die himmlischen Heerscharen singen und ihm tanzten Sterne vor den Augen. Doch Fabio hatte den jungen Referendar jetzt schon soweit, dass dessen Verstand sich jetzt endgültig zu verabschieden drohte. „So, jetzt bist du schon beinah bereit“, tönte Fabio grinsend und hätte am liebsten auch noch seinen Daumen nachgeschoben, so geil fand er schon alleine den Anblick seines Lehrers, der vor Geilheit regelrecht zerfloss. „NUR BEINAH?“, schrie Tom mit weit aufgerissenen Augen, die aus den Höhlen zu fallen drohten. „MAN … JETZT FICK MICH ENDLICH!“ „Jaaaaaa … fickt uns endlich“, wimmerte Hui Buh, der es vor Geilheit schon nicht mehr aushielt.

„Na, wenn das so ist … dann sollten wir wohl doch erst noch eine kleine Pause einlegen“, entgegnete der Halbitaliener schmunzelnd, zog seine schmatzenden Finger aus Toms Loch heraus, stand auf und ging ganz gemütlich zum Tisch rüber um sich dort einen Whisky Cola einzuschenken. Verdutzt dreinschauend blickte der Lehrer seinem Schüler hinterher und wusste nicht, was er dazu noch sagen sollte. Erst trieb Fabio Strichnini ihn an den Rand des Wahnsinns vor Geilheit und dann ließ er ihn einfach so liegen. „Aaaah tat das gut“, bemerkte der junge Mann, als er sein Glas in einem Zug entleert hatte. Er stellte es wieder ab, drehte sich mit tropfender Latte zu seinem Lehrer um. „So und jetzt wieder zu uns Süßer“, hauchte er cool, bevor er sich ein Kondom schnappte, die Packung aufriss, und den Beischlafanzug lässig über seinem Prügel abrollte. „Hübsch verpackt das Geschenk gelle?“, fragte er noch zwinkernd, bevor er hinter Vogt in Stellung ging und beide Hände auf Toms pralle Backen klatschen ließ, der in Hündchenstellung darauf wartete, endlich richtig aufgebockt zu werden. Und er wurde keineswegs enttäuscht, denn was Fabio in den nächsten sechzig Minuten ablieferte, war perfekter als alles, was Vogt in sexuelle Hinsicht jemals zuvor geboten wurde …

„Genauso liebe ich es, nicht zu weit, nicht zu eng“, zischte der Jugendliche anerkennend und drückte Tom Vogt seine knallharte Python bis zum Anschlag in die Kiste. Dieser stöhnte bis in die Haarspitzen erregt auf, weil seine Lustdrüse einen direkten Treffer bekam. Fabio war zwar erst 18, aber er wusste verdammt genau, wie sich die sexuelle Gier bis ins Unendliche steigern ließ. Mit der Präzision eines Schweizer Uhrwerkes zog er seinen Prügel langsam bis zur Eichel heraus, nur um ihn sofort wieder komplett in Toms Kiste zu versenken, die der Referendar ihm förmlich entgegenschleuderte …

Während das Feuer im Kamin munter knisterte, fickte Fabio den mittlerweile auf dem Rücken liegenden Tom seinem dritten Magaorgasmus entgegen. So etwas hatte der junge Lehrer wirklich noch nicht erlebt, er war bereits zweimal gekommen und sein Schüler nagelte ihn immer noch unablässig. „Aaaaaaaaaah jeeeeeeeeeeetzt“, stöhnte er lauthals, als zum dritten Mal in Folge, mehrere Schübe Ficksahne aus den tiefsten tiefen seines Schwanze an die Oberfläche geschleudert wurden, und dessen Körper zukleisterten. Endlich war auch Fabio soweit, blitzschnell zog er seinen wütenden Python aus dem Analacker heraus, riss sich die Lümmeltüte ab und dann schoss es nur so aus ihm heraus. Bis ins Gesicht seines Lehrers und darüber hinaus schoss seine dickflüssige Schwanzsahne, die dieser gierig aufzulecken versuchte.


„Mensch Tom, hättest du nur ein Wort gesagt, dann hätte ich dich doch gefüttert“, säuselte Strichnini völlig geschafft, als sie sich restlos erschöpft in den Armen lagen. „Danke für dieses gayle Erlebnis Junxx, aber ich muss jetzt wieder los“, verabschiedete sich Hui Buh und huschte direkt durch die Wand ins Freie. „Das können wir gerne wiederholen“, sagte Tom zufrieden grinsend, nachdem auch er langsam wieder zu Atem gekommen war, „aber nachher vor dem Frühstück ist dein Knackarsch erstmal fällig!“ „Soll das ein Versprechen oder ’ne Drohung sein?“, fragten Fridolin und Fabio gleichzeitig, bevor sie verliebt miteinander schnäbelten. „Wartets nur ab Junxx, wartets einfach nur ab“, konterte Vogt zwinkernd, bevor er seine Zunge mitspielen ließ …

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