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Montag, 23. Januar 2012

Nacktgespenst Fridolin 8

8


„Jetzt müssen wir erst einmal klären, wie wir dich vor Mitternacht ebenfalls aus dem Haus bekommen. Ich bin gleich wieder zurück“, erklärte Fridolin und huschte zurück in Benes Zimmer, wo es sich die drei Jungs mittlerweile auf dem Bett gemütlich gemacht hatten. „Nur kurz, ich fahre nachher in den Körper von Fabio. Massi bist du bereit, Bumsmuckl zu übernehmen?“ „Nur wenn er verspricht, sich ruhiger zu verhalten, als du heute früh.“ „Danke Massi. Wir machen das während ihr schlaft. Bis nachher Jungs. Ach bevor ichs vergesse, die Aktion bei Vogt startet um 21 Uhr“ …


Zurück auf dem Dachboden erklärte der Geist dem Praktikanten, was er im Einzelnen vorhat. „Sobald die Jungs schlafen, huschen wir runter und du darfst in Massimos Körper fahren.“ „Was ist das eigentlich für ein Gefühl in einem Wirtskörper zu stecken?“, fragte der Praktikant neugierig. In der Schule wurde ihnen lediglich theoretisch erklärt, wie man in einen menschlichen Körper hineinfährt. Praktische Erfahrung hatte er bisher nur darin, wie man ordnungsgemäß schwebt und durch Wände huscht. „Es wird ein Orgasmus der Sinne für dich, wenn du plötzlich wieder richtig fühlen, riechen und schmecken kannst.“ „Krass“, murmelte Bumsmuckl. Alleine die Vorstellung einen richtigen Körper um sich zu haben ließ seine Geistlichkeit 16 Zentimeter nach oben schnellen. „Hey, da is’ ja einer aufgewacht“, grinste Fridolin und griff Bumsmuckl lässig zwischen die Beine. „Gar nich’ schlecht, damit wirst du den hübschen Boys im Bezirk gehörig feuchte Träume bescheren, wenn du dich richtig aufs Ficken konzentrierst“, lobte das Nacktgespenst den Praktikanten und rieb an dessen Stamm, bis erste Anzeichen von Lustflutsche sichtbar wurden. „M … m … mach bitte weiter“, stotterte Bumsmuckl leise stöhnend. Es war zwar nicht so wie früher, als er noch lebte, dennoch konnte er die Auswirkungen in jeder Faser seines Astralkörpers spüren, und als Fridolin dann auch noch die Zunge ausfuhr, um ihm den Saft von der Kuppe zu lecken, war es endgültig um seine Beherrschung geschehen. In hohem Bogen schoss der phosphoreszierende Geisterglibber aus ihm heraus und seine Augen begannen selig zu funkeln.

„Danke … das war Endlaser“, freute sich Bumsmuckl und strahlte Fridolin lächelnd an, dessen Gesicht er mit seiner Sahne völlig zugekleistert hatte. „Also da unten funktioniert bei dir alles einwandfrei und die Ausdauer wird auch wiederkommen“, kommentierte der Nacktgeist schmunzelnd, bevor er sich mit der eigenen Zunge quer durchs Gesicht schleckte. „So ich denke mal, dass wir uns jetz’ wieder nach unten begeben. Kommste mit?“, forderte das Nacktgespenst den Anwärter auf und gemeinsam huschten sie runter in den Raum, wo Benedikt, Massimo und Fabio selig vor sich hin schlummerten …

„Fahr gaanz vorsichtig durch den leicht geöffneten Mund in Massimo und verhalte dich ruhig“, flüsterte Fridolin, bevor er seinen Freund Fabio sanft anlächelte. „Kannste nich’ schlafen Süßer?“ „Ne’ ging noch nich’“, antwortete der Halbitaliener flüsternd, bevor sie sich leidenschaftlich küssten. Bumsmuckl seufzte sehnsüchtig, als er die beiden Verliebten beobachtete. Liebe, wie lange hatte er dieses Gefühl schon nicht mehr in sich gespürt. „Für dich finden wir auch noch jemanden“, versprach Fabio flüsternd, bevor er den Geist seines Freundes in seinen Körper fahren ließ, seine Augen schloss und zufrieden einschlummerte.

„Das fühlt sich großartig an gelle?“, fragte Fridolin seinen Praktikanten leise, der sich durch Massimos Augen den Körper betrachtete, in dem er steckte. „Oh jaaaa, am liebsten würde ich seinen Puller aus der Hose holen und damit spielen“, gestand Bumsmuckl, als er die Riesenbeule zwischen Massis Beinen entdeckte. „Na dann mach doch“, flüsterte Fridolin zwinkernd, bevor er Fabios Hosenpython in die Freiheit entließ und diese sanft zu massieren begann. „Wow, is’ das ein Prachtexemplar, Versuch mal, ob du den in’ Mund bekommst“, flüsterte der Praktikant erregt und legte Massimos Riemen frei, den er sofort sanft zu bearbeiten begann. „Geile Idee“, flüsterte der Nacktgeist zwinkernd. War das ein Gefühl, als er die fette rosige Kuppe wenig später mit Fabios Lippen umschloss und daran zu saugen begann. Ohja, dieser Körper hatte wirklich seine besonderen Vorzüge. Fridolin liebte jeden Millimeter am Körper seines südländischen Freundes, aber sein Monsterpuller war schon eine Klasse für sich. Bumsmuckl schaute mit großen gierigen Augen dabei zu, wie sein Ausbilder Fabios Kopf immer schneller über den geil zuckenden Stamm wirbeln ließ.

„Ooooooooooooh is’ das geil. Ich glaub er spritzt gleich“, stöhnte Bumsmuckl leise, bevor er fühlen konnte, wie sich Massis Eier zurückzogen und zu pumpen begannen. „Jeeeeeeeeeeetzt“, entwich es ihm noch, bevor die heiße Fracht in mehreren Schüben aus dem Pissschlitz schoss und in hohem Bogen bis über Massimilanos Kopf gefeuert wurde. Jetzt zogen sich auch die fetten Klöten von Fabio zurück und dessen Lustsahne wurde in sieben Schüben tief in seinen Rachen geschossen. Fridolin wäre vor Glück am liebsten geplatzt, als der erste Batzen Ficksahne gegen das Zäpfchen seines Freundes ballerte.

„Ihr seid Ferkel, aber geil wars trotzdem“, flüsterte Fabio leise, nachdem er seinen schlaffen Puller wieder ordentlich verpackt hatte. „Uuuuuups‚ ’tschuldigung“, entfuhr es Fridolin grinsend, weil er genau spürte, dass sein Freund es extrem geil fand. „Is’ schon okay“, flüsterte der süße Boy …


„Boah is’ das ekelig, haste dir etwa einen runtergeholt, während wir geschlafen haben?“, knatterte Fabio seinem Bruder entgegen, als dieser und Benedikt gegen 19 Uhr aufwachten. „Wie? Was?“, fragte Massi mit verschlafener Stimme, bevor er das eingetrocknete Sperma im Gesicht und die Flecken auf seinem Shirt registrierte, dass er heute früh frisch angezogen hatte. „Geh dich erstmal duschen Schatz und zieh dir was Frisches an“, hauchte Bene seinem Freund verliebt entgegen. „Duschen? JAAAAAAA!“, krächzte Bumsmuckl begeistert aus Massimos Mund und übernahm kurzerhand die Kontrolle des Körpers, damit sein ‚Wirt’ sich aus dem Bett schwang, was dazu führte, dass Fabio und Benedikt vor Lachen fast Bauchschmerzen bekamen, weil es wirklich zu komisch aussah, als Massi mit weit aufgerissenen Augen, bei dem Versuch die Körperkontrolle zurückzugewinnen, fast auf der Nase landete. „Bumsmuckl, was hatte ich dir vorhin erklärt?“, zischte Fabio mit Fridolins Stimme. „Uuuups ’tschulligung“, nuschelte der Anwärter verlegen und überließ Massimo wieder die Vollkontrolle …


„Wir überlassen das Reden und Handeln zunächst Fabio Massi und Bene“, wies Fridolin seinen Praktikanten an, als sie gegen 20:45 Uhr dass Haus in der Gottlieb-Wendehals-Straße verließen um gemütlich zur ‚Alten Pfarrei’ zu laufen. Vorher hatte Fabio sich über Nacht daheim abgemeldet und Bene hatte ein kurzes Gespräch mit seinem Vater geführt, der ebenfalls froh darüber war dass es mit seinem Sohn endlich wieder aufwärts ging. In diesem Gespräch kam auch raus, dass einer von Benedikts Onkeln ebenfalls homosexuell war. „Wichtig ist nur, dass du mit deiner Art zu lieben glücklich bist“, war seine einzige Reaktion, bevor er seinen Sohn liebevoll umarmte. Auch mit der Wahl des Freundes war Herr Schmidt sichtlich zufrieden. Schließlich kannte er die Strichninis schon lange und wusste, seinen Stammhalter bei Massimilano in guten Händen.

Die Luft war besonders klar an diesem Abend und es hatte leicht zu schneien begonnen. Fridolin liebte diesen Geruch über alles, als Kind war es für ihn immer das größte, draußen im Schnee zu spielen und sich mit Freunden Schneeballschlachten zu liefern. Mit diesen Gedanken im Kopf, die klare Nachtluft einsaugend erreichten die Drei das etwas Abseits stehende Haus. Im Wohnzimmer brannte Licht, also war auf jeden Fall jemand zu Hause. Selbstbewusst bauten sie sich vor der Haustür auf und Fabio betätigte den Klingelknopf. Als Tom Vogt wenig später die Tür öffnete und seine Überraschungsgäste fragend anschaute, wären Fridolin und Bumsmuckl am liebsten aus ihren Wirtskörpern gefahren und dem jungen Referendar an die Gurgel gesprungen, dennoch verhielten sie sich wie vereinbart zunächst ruhig und überließen das handeln ihren menschlichen Freunden. „Guten Abend Herr Vogt, wir waren zufällig in der Nähe und da haben wir uns gesagt, schaun wir doch mal, wie unser Lieblingslehrer so wohnt“, log Fabio und rückte mit einem Griff in den Schritt seinen Hammer zurecht. „Äh ja … da war ich jetzt nicht drauf vorbereitet, aber kommt doch erstmal rein“, bat Tom die drei Jugendlichen und versuchte seinen Blick so schnell als möglich von der wirklich beachtlichen Hosenbeule seines Schülers abzuwenden, was ihm mehr schlecht als recht gelang. Schon im Sportunterricht fiel es ihm immer besonders schwer, Fabios Körpermitte nicht zu deutlich zu fixieren. Es erschien ihm auch jedes Mal so, als würde er es provozieren wollen, dass er ihm auf den Schwanz schielte.

„Setzt euch doch“, forderte Vogt seine Gäste auf, nachdem sie gemeinsam das Wohnzimmer betreten hatten, dass von einem offenen Kamin gewärmt wurde. „Mögt ihr was trinken?“ „Cola wäre nicht schlecht oder haben Sie auch was Härteres da?“, fragte Massimo und rückte ganz offensichtlich seine Männlichkeit zurecht. „Ich hätte mir wohl doch besser vorher noch einen runterholen sollen“, flüsterte Fabio seinem Bruder und Benedikt leise stöhnend zu, während er sich dabei die Beule durch die Hose rieb. Tom stand mittlerweile der Schweiß auf der Stirn und er war froh den Raum kurz verlassen zu können, um eine Flasche Cola aus der Küche zu holen. Mit zitternden Händen öffnete er den Kühlschrank und hätte die Flasche beinahe fallen lassen, so nervös machte in die Anwesenheit der drei Jungs. Wenn diese italienischen Teufel Massimo und Fabio nur hier waren, um ihn geil zu machen, dann hatten sie es wirklich geschafft. Sein Schwanz stand im bretthart in der Hose, dass es ihn schon schmerzte. ‚Reiß dich zusammen Tom’, dachte er und rückte mit der noch freien Hand seine Latte in der Hose zurecht. Wenn er gewusst hätte, was sich zeitgleich im Wohnzimmer tat, so hätte er wahrscheinlich die Flucht ergriffen …


„So da hätten wir die Cola mögt ihr Wh …“, begann Tom und ließ, als er die Wohnzimmertür ganz geöffnet hatte, die Flasche aus der Hand fallen, als er seine drei Schüler splitternackt und mit steifen Prügeln auf dem Sofa sitzen sah. „Uns war so heiß, verstehst du das?“, fragte Benedikt und rieb dabei Massimos Penis, der schon leicht feucht glänzte. Nein, das verstand er ganz und gar nicht, was hatten die Drei vor? Er stand immer noch wie angewurzelt da, als Fabio aufstand und mit wippendem Schwanz auf ihn zukam. „Kaffee wär auch nicht schlecht gewesen. Die Latte dazu haben wir ja mitgebracht“, hauchte dem Referendar entgegen und stieß die Tür mit der Hand zu, bevor er seine Arme und Beine lasziv um Tom schlang und dem völlig perplexen Lehrer seine Zunge in den Hals schob. Der hatte alle Mühe sich aus dem Klammergriff des heißblütigen Schülers zu befreien. „L … l … lass das“, stammelte er, nachdem Fabio sich von ihm löste. „Aber Tom, ich fühle doch das du es genauso willst wie ich“, hauchte der Halbitaliener gespielt enttäuscht und massierte Tom Vogts erregtes Männerfleisch durch die Hosen. Der war mit dieser Situation überfordert, dass waren Dinge, die einem im Studium nicht vermittelt wurden. Nervös griff er Fabios Hand und drückte sie beiseite. „Was ist denn los mit dir Süßer, merkst du denn nicht, wie geil ich auf dich bin?“, hauchte Massimos Bruder dem jungen Mann mit großen Augen ins Ohr.

„Warum mussten Florian und Felix sterben?“, gab Benedikt das Stichwort für Bumsmuckl und Fridolin die aus ihren Wirtskörpern fuhren und gruslig heulend um Tom Vogt herumschwebten. Fabio ging seitlich an Tom Vogt vorbei und schaltete sie Deckenbeleuchtung aus, sodass der Raum nur noch durch das flackernde Kaminfeuer erhellt wurde. „W … w … was geht hier vor sich“, stotterte Tom und blickte den Nacktgespenstern am ganzen Körper zitternd entgegen. „Warum hast du mich vergewaltigt, getötet und geköpft“, zischte ihm Fridolin aufgebracht entgegen. „Und warum hast du mich vor die Dampfwalze geschupst …“ Bumsmuckl hatte die Frage noch nicht beendet, als sich die Wohnzimmertür öffnete und ein weiterer junger Mann in den Raum trat, der Tom wie ein Ei dem anderen glich. „Ich bin wieder zuhause T …“, begann er und blickte mit weit aufgerissenen Augen in die Gesichter, von Felix uns Florian die jetzt auf ihn zuschwebten. „Duuuuu warst es, gib es zu“, zischte Fridolin dem Neuankömmling entgegen, der von panischer Angst ergriffen versuchte die Flucht zu ergreifen. Geistesgegenwärtig stellte Fabio den Mann ein Bein und brachte ihn dadurch zu Fall. „Na los, jetzt … gib es schon zu“, krächzte Bumsmuckl aufgebracht. Massmimo und Benedikt hatten sich zwischenzeitlich wieder angezogen, nahmen ihren Lehrer still in ihre Mitte und legten ihm ihre Arme auf die Schultern.

„Was soll mein Bruder zugeben?“, fragte Tom Vogt immer noch ungläubig. „Tim stimmt das, dass du zwei junge Menschen getötet hast?“ „Ach halt die Fresse Tom“, knatterte der seinem Zwillingsbruder entgegen, „die kleinen Schwuchteln hatten es nicht besser verdient, wenn sich mich nicht abgelehnt hätten …“ „Halts Maul … du widerliches Stück Scheiße“, blaffte Fabio den immer noch am Boden liegenden an, zog ihn am Kragen hoch, schlug ihm mit der flachen Rechten wütend ins Gesicht und ließ ihn wieder fallen.

„Sorry Tom, wir konnten ja nicht wissen, dass du einen Zwillingsbruder hast“, wandte er sich dem Lehrer zu und streckte diesem die rechte Hand entgegen. Der griff sie mehr mechanisch und schüttelte sie mit Tränen in den Augen. Es wollte einfach nicht in seinen Kopf gehen, dass sein dreißig Minuten älterer Zwilling, ein zweifacher Mörder sein sollte. Jedoch hatte er dieses in seinem Wutausbruch bestätigt.

„Fridolin, bei Fuß“, rief er dem Nacktgespenst mit sanfter Stimme entgegen, welches auch umgehend in den Körper seines Freundes zurückfuhr. „Bumsmuckl, zurück ins Körbchen“, ordnete Massimo kurz schmunzelnd an, woraufhin der Anwärter ohne Widerworte der Aufforderung nachkam. „So, nachdem der Spuk vorbei ist, verschnürt ihr bitte das Päckchen für die Bullen, während ich mich anziehe und die Kavallerie rufe …


Erst als eine halbe Stunde später, die Polizei vorfuhr, wenig später die Handschellen klickten und Tim aus dem Haus geführt wurde, begriff Tom Vogt ganz langsam, was hier gerade passiert war. Bis dahin glaubte er eher an einen feuchten Tagtraum, der sich zum Albtraum gewandelt hatte. „Was hättet ihr eigentlich mit mir gemacht, wenn ich wirklich der Mörder eurer beiden Geisterfreunde gewesen wäre?“, fragte er, nachdem er für alle ein Glas Whisky Cola eingeschenkt hatte. „Darf ich antworten?“, fragte Fridolin, huschte aus Fabios Körper heraus, setzte sich neben Tom auf die Sessellehne und forderte Bumsmuckl auf es ihm gleichzutun. „Klar darfst du, ist ja schließlich eure Rache“, antwortete Fabio zwinkernd für seinen Bruder und Benedikt mit. „Also Fabio und Massimo hätten dich solange gefickt, bis du um Gnade gewinselt und die Wahrheit gesagt hättest“, antwortete das Nacktgespenst und grinste Tom Vogt dabei frech ins Gesicht. Der hätte sich beinahe an seinem Whisky Cola verschluckt, als Fridolin ihn über das geplante Vorgehen aufklärte. Denn Fabios Puller war alles andere als klein, wie er ja vorhin aus nächster Nähe feststellen konnte. Sicher Tom hatte in den letzten Jahren schon so einige größere Kaliber in sich gehabt, aber der des 18jährigen Schülers toppte alles bisher da gewesene. Das waren doch mindestens 25 Zentimeter, die er da vorhin freischwebend vor sich hertrug. „Dafür brauchste echt ’nen Waffenschein“, sagte Tom mehr zu sich selbst. „Hab ich!“, konterte der Halbitaliener grinsend. „Willste mal probiern?“, bot er selbstbewusst an und machte sich erneut an seinen Hosen zu schaffen.

Wieder musste der Referendar schwer schlucken. Sollte er wirklich? Immerhin war der Halbitaliener einer seiner Schüler. Was wenn er es in der Schule breittreten würde? „Er verrät es auch nicht“, mischte sich Fridolin breit grinsend in das Gespräch. Immerhin würde er dabei in seinem Freund stecken und in sofern hätte er auch etwas von dieser erotischen Eskapade. „Ne Tom ehrlich, so ein Schwein bin ich nun auch nicht, und ich bin auch ganz vorsichtig“, säuselte er mit Schmollmund und setzte einen Dackelblick auf, der es dem jungen Lehrer umso schwerer machte zu widerstehen. „Ich würd ja schon gerne mal mit dir. Aber nicht vor so vielen Zeugen“, gestand Tom Vogt und musste sich seine Latte abdrücken. „Schon klar Alda Bene und ich müssen sowieso jetzt wieder los. Husch zurück ins Körbchen Bumsmuckl!“ Nachdem der Praktikant der Aufforderung nachgekommen war, standen die beiden auf, wünschten Tom Vogt und Fabio eine gute Nacht, zogen sich an und gingen zu Benedikt nach Hause …

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