Als Rico aufgehört hatte zu erzählen fühle ich Nässe auf meiner Brust.
Rico weinte … ich setzte mich auf und nahm ihn in den Arm. Er schluchzte
laut und seine Tränen liefen mir dabei über die Schulter. Ich schaute
ihm sanft in die Augen und wischte ein paar Tränen weg. „Psssst Rico,
ganz ruhig, bin ja bei Dir.“ Er schmiegte sich wieder an mich, wir saßen
einfach still da und ich streichelte Rico über den Kopf, bis auch die
letzte Träne versiegt war. Er schaute auf und ich hauchte ihm einen
sanften Kuss auf die Lippen. „Alles wieder gut?“ Er schluckte ein paar
Mal und nickte. „Darf ich noch was wegen deiner Schwester fragen?“ Rico
sah mich mit feuchten Augen an und nickte erneut. „Hast du noch mal
etwas von Ihr gehört? Also seitdem Du auf der Straße lebst?“ Wieder
kullerten einige Tränen Ricos Wange runter. Er sah mir dennoch fest in
die Augen „Nein. Naja ich hatte auch nicht mehr nach Ihr gesucht. Aber
ich vermisse sie so sehr und möchte mich bei Ihr entschuldigen, weil ich
sie damals zurückgelassen habe“. Erneut zog Rico an mich und küsste ihm
die Tränen weg.
„Willst du es noch mal versuchen, also ich meine Tamara zu suchen? Ich
würde dir dabei helfen“. Rico löste sich von mir und sah mich an. „Das
würdest Du für mich tun?“ „Ja klar würde ich. Ich will doch, dass du
glücklich bist. Und wenn das dazugehört, dann werde ich Dir helfen.“
Rico sah mir wieder in die Augen, dann beugte er sich vor und küsste
mich. „Danke Basti, das wäre das Schönste, was je jemand für mich getan
hat.“ Wir küssten uns wieder und Rico streichelte mir dabei über die
Wange. „Ich muss morgen arbeiten, aber lass uns die Tage anfangen. Wir
sollten zuerst mal überlegen, wo wir mit der Suche beginnen.“ „Ich
denke das Kinderhaus wäre gut. Ich weiß glaube ich sogar noch den
Namen.“ Rico wirkte wieder glücklicher und fast euphorisch. „Und was war
mit deiner Mutter und deinem Vater?“ Ricos Laune sank sofort wieder.
„Mein Vater landete im Krankenhaus und meine Mutter wohl im Gefängnis.
Aber ich wollte und will von beiden nichts mehr wissen. Und das soll
auch so bleiben!“ Ich merkte, dass ich das falsche Thema angeschnitten
hatte, und ließ es auch erstmal auf sich beruhen. Wir legten uns wieder
hin, kuschelten uns eng aneinander und schliefen schnell ein.
Um 6 Uhr riss mich der Wecker unsanft aus dem Schlaf. Heute war mein
erster Arbeitstag nach dem Unfall und mein Ausbilder wollte gleich mit
mir reden. Neben mir rührte sich was. Rico streckte sich und sah mir
verschlafen in die Augen. „Guten Morgen süßes Murmeltier“, sagte ich,
bevor wir uns küssten. „Guten Morgen“ murmelte Rico. Er sah nach unten
und blieb bei dem Zelt in der Decke hängen. „Hihi da will wohl noch
einer Guten Morgen wünschen“ grinste Rico. So gerne ich diese
‚Einladung’ auch angenommen hätte, musste aus Zeitgründen dennoch darauf
verzichten. „Tut mir Leid Rico, aber ich hab wirklich keine Zeit heut
früh. Muss ja zur Arbeit.“ Rico schaute mich gespielt beleidigt an. „Ich
hol mir schon, noch was davon“, flüsterte ich mit einem Zwinkern. Nach
dieser Bemerkung grinste er wieder und wir küssten uns noch mal.
Während Rico sich wieder ins Bett kuschelte, stand ich auf und ging in
das Bad. Es sah schön aus, zwar nicht so groß wie meines daheim aber
trotzdem schön. Ich zog meine Boxer aus stieg unter die Dusche und
stellte das Wasser an. Während mir das Wasser angenehm wohltuend den
Körper lief, schossen mir einige Gedanken durch den Kopf. Endlich hatte
ich es endlich geschafft und war mit Rico zusammen. Hoffentlich würden
wir es seine Schwester finden. Und hoffentlich würde das Gespräch mit
meinem Ausbilder gut laufen. Ich seifte mich gründlich ein und duschte
mir dann den Schaum wieder ab. Als ich mich fertig abgetrocknet hatte
und auch die Zähne sauber waren merkte ich erst, dass ich eine frische
Boxershort vergessen hatte. Also band ich mir das Handtuch um die Hüften
und huschte schnell zurück ins Gästezimmer. Dort ließ ich das Handtuch
fallen und Rico musterte mich eingehend.
„Sexy, sexy kann ich da nur sagen“, seufzte er und ich sah das Zelt,
welches er unter der Bettdecke gebaut hatte. Ich zog meine Boxer an und
ging zu ihm rüber. „Das holen wir auf jeden Fall nach, ok?“ „Ok
überzeugt“, grinste Rico und wir küssten uns noch mal. Während ich mich
fertig anzog, ging Rico ging auch schnell duschen. Währenddessen ging
ich in schon mal in die Küche. Frau Maiser war bereits weg und Georg war
auch fast fertig. Ich nahm mir eine Tasse und goss mir etwas Kaffee
ein. Danach setzte ich zu Georg. „Isst Du nichts in der Früh?“, fragte
er mich. „Nein, da bekomm ich nix runter“, antwortete ich nur und Georg
las weiter seine Zeitung. Er wirkte ziemlich müde. Wir schwiegen uns an
bis Georg das Schweigen brach. „Wie läufts mit Rico?“ „Sehr gut danke.
Glaube er ist der Richtige für mich.“ „Hmm das hast du damals bei Alex
auch gesagt. Aber ich drück dir die Daumen, dass es klappt“.
Rico kam fertig angezogen aus dem Bad und zusammen verließen wir zu
dritt das Haus. Rico und ich fuhren zusammen ein paar Stationen mit der
U-Bahn, bis ich aussteigen musste. „Ciao Schatz, vermiss dich jetzt
schon“, sagte Rico mit traurigem Blick. „Ich besuch dich heute nach der
Arbeit, ok?“ „Ja ok. So jetzt aber raus mit dir sonst fährst noch
weiter“, grinste Rico mich an. Ich stieg aus und nahm den nächsten Bus.
In Unterhaching angekommen ging ich sofort ins Rathaus. Da ich nicht
wusste, wo ich hinsollte, war mein erster Weg ins Personalbüro. Ich
wurde direkt zu Herrn Hegewald geschickt. Als ich in seinem Büro stand,
grinste er mich wie immer süffisant an „Grüß Gott Herr Fechner. Sind Sie
wieder voll da?“ Natürlich Du Depp dachte ich mir doch sagen konnte ich
das leider nicht „Guten Morgen, ja bin ich“. Er bot mir einen Stuhl an
und tippte etwas auf seinem PC rum. „So Ihre Noten, die wir bisher so
haben, schauen ja ganz gut aus. Wir haben ja bereits über die
Verlängerung Ihrer Ausbildung gesprochen. Ich habe deswegen mit dem
Bürgermeister und dem Geschäftsleiter gesprochen. Sie wären beide dafür
diese Verlängerung zu beantragen“, mit dämlichen Grinsen fügte er hinzu,
„Sie wissen ja, das ich Ihnen lieber kündigen würde“. Ich wollte ihm
etwas sagen, ließ es dann aber lieber. Meine Hände ballten sich zu
Fäusten und ich spürte, dass ich rot im Gesicht wurde. Ich atmete einmal
tief ein und aus und fing dann an zu reden. „Also bedeutet das, das
meine Ausbildungszeit verlängert wird und ich erst im Dezember 2012
Prüfung schreibe?“ „Ja genau das bedeutet es. Den Lehrgang, den Sie
verpasst haben, können sie allerdings nicht nachholen. Aber die BVS
(Bayerische Verwaltungsschule) wird Ihnen bestimmt die Unterlagen
schicken“. Ich nickte, doch bevor ich etwas sagen konnte, fiel Herr
Hegewald wieder ins Wort, „Sie müssten nur noch hier unterschreiben. Das
ist der Antrag für die Verlängerung“. Er legte mir das Blatt Papier auf
den Tisch und gab mir einen Kugelschreiber um zu unterschreiben.
Während ich unterschrieb, tippte Herr Hegewald wieder etwas ein und
blubberte weiter: „Um die Unterlagen müssen Sie sich selbst kümmern.
Vielleicht per Email an die BVS“. Wir beendeten unser Gespräch und ich
erfuhr, dass ich in die Kasse sollte. Im Rausgehen drehte ich mich noch
mal um. „Achja, grüßen Sie doch Alex und seinen neuen Lover von mir“.
Zornesröte stieg in das Gesicht meines Ausbilders. Genau wie mein Alter,
kam auch er nicht damit zurecht, dass sein Sohnemann schwul war.
Ich verließ schnell das Büro und ging in die Kasse, nachdem dort ja
schon mal gearbeitet hatte, wurde ich direkt an einen der Schalter
gesetzt. Da heute der lange Tag war, war von 8- 12 Uhr Bürger- und dann
von 13-18 Uhr Parteiverkehr. Die Zeit verging wie im Fluge und zu meiner
Überraschung durfte ich bereits um 17:30 Uhr gehen. Also verließ ich
das Gebäude und griff mir mein Handy, weil ich beschlossen hatte, zu
meinem Elternhaus zu fahren, um dort ein paar Sachen zu holen. Die
Nummer von Georg war ja schon eingespeichert, also rief ich ihn an. Doch
zu meiner Überraschung ging Rico ran. „Bei Maiser?“ „Hallo Rico, ich
bins.“ „Hi Süßer“, kicherte er. „Was machst du denn bei Georg?“ „Die
beiden sind heute Abend nicht da und ich habe eine Überraschung für
dich.“ Wieder kicherte er. „Ich fahr nur mal schnell heim, um noch
einige Dinge zu holen.“ „Ok, aber beeile dich bitte.“ „Hoffe du hast was
richtig Schönes für mich“, lachte ich. „Ich denke, das es dir gefallen
wird Süßer.“ Wir verabschiedeten uns. Die Vorstellung, was wohl Ricos
Überraschung sein könnte, trieb mir das Blut in den Schwanz. Deshalb
wollte ich mich beeilen, um möglichst schnell bei ihm zu sein. Doch
zuerst wollte ja ich noch nach Grünwald. Also stieg in den Bus 224, der
mich fast bis vor die Haustüre brachte. Vor meinem Elternhaus angekommen
sah ich das kein Licht brannte, also schloss ich eilig die Tür auf und
betrat das Haus. Schnell ging ich nach oben, schnappte mir eine
Sporttasche und warf dort einige Klamotten rein. Danach verpackte ich
mein Notebook und steckte auch noch meine kleinen Handyboxen ein. Danach
verließ ich das Haus schnell wieder und fuhr mit Tram und U-Bahn zu
Rico.
Dort angekommen schloss ich die Tür auf und stand sogleich im Hausflur.
Von Rico war weit und breit nichts zu sehn. Also zog ich sowohl meine
Jacke als auch die Schuhe aus. Plötzlich stand Rico mit einem breiten
Grinsen im Gesicht und einer Beule in der Hose vor mir und gab mir ohne
weitere Worte einen langen Kuss. Unser Zungen tanzten sanft miteinander.
Knutschend stolperten wir in das Gästezimmer. „Ich liebe Dich“, hauchte
er mir ins Ohr. Bevor ich etwas erwidern konnte, presste er seine
Lippen wieder sanft auf meine. Gleichzeitig schoben sich seine Hände
unter mein Shirt. Mit einer Handbewegung schob er mir dieses zusammen
mit meinem Pullover über den Kopf. Auch ich streifte Rico das Shirt über
den Kopf. Unsere Lippen fanden wieder zueinander. Unsere Zungen
spielten ein heißes Liebesspiel, während ich Rico durch die leichte
Brustbehaarung strich. Wir ließen uns aufs Bett fallen. Nun lagen wir
seitlich zueinander und streichelten uns gegenseitig zärtlich über den
Oberkörper. Ich konnte jeden Muskel seines Körpers spüren. Mein
Verlangen wuchs von Sekunde zu Sekunde. Einen Kuss später begab sich
Rico auf Wanderschaft über meinen Körper. Seine Lippen wanderten über
meine Wange und Schulter zu meiner Brust. Sanft saugte er an meinen
steifen Nippeln oder knabberte zärtlich daran. Er leckte sich weiter
abwärts und küsste meine Nabel. Ich stöhnte leise auf unter seinen
Berührungen.
Nun kümmerte er sich noch um den Streifen vom Nabel bis zum Hosenbund.
Wieder entwich mir ein Stöhnen. Bloß gut das außer uns niemand Zuhause
war. Rico beugte sich nach oben. Ich nahm seinen Kopf in beide Hände und
küsste ihn leidenschaftlich. Mein Bauch kribbelte als hätte ich
Millionen Schmetterlinge im Bauch. Ja, ich war wirklich, bis über beide
Ohren, in diesen Jungen verliebt. Rico löste sich von mir gab mir einen
Kuss auf die Nasenspitze und öffnete dabei meine Hose.
Er kniete sich hinter mich und zog mir diese aus. Nun lag ich nur noch
in meiner engen Boxershort vor ihm. Diese war schon mächtig ausgebeult
und ein feuchter Fleck war da, wo meine Eichel ruhte. Rico schleckte ein
paar Mal darüber, was ich ihm mit einem lauten Lustseufzer dankte. Er
grinste mich von unten an und zog mir dann meine Undies aus. Sofort
sprangen ihm meine harten 18 Zentimeter federnd entgegen. „Schaut lecker
aus“, grinste er mich wieder an und leckte sich sofort über den Schaft
zur Eichel an der sogleich vorsichtig saugte und nuckelte. Das Gefühl
dabei war unbeschreiblich. Rico war wirklich ein Zungenkünstler. Nun
leckte er sich über meinen Schaft abwärts zu meinen gut gefüllten Eiern.
Er bedeckte sie mit einigen Küssen und nahm dann beide vorsichtig in
den Mund, um daran zu saugen und sie mit der Zunge zu umspielen.
Gefangen in unserer Lust, war stöhnen das Einzige, was ich noch konnte,
mein Verstand hatte sich längst ins Nirvana verabschiedet, ich bestand
nur noch aus Geilheit.
Rico wandte sich wieder meiner triefenden Eichel zu. Er nahm sie in den
Mund und umspielte den Pissschlitz mit seiner Zunge. Meine Hände griffen
nach seinem Kopf. Er verstand sofort und ließ mich gewähren. Mit
butterweichen Stößen begann ich Rico, in den Mund zu ficken. Bald war
der Raum erfüllt von unserem Stöhnen und dem Schmatzen meines saftenden
Schwanzes. Aber ich wollte auch endlich ihn verwöhnen. Also entzog ich
ihm meine Latte und zog Rico zu mir hoch. Unser Lippen und Zungen fanden
wieder zueinander. Ich konnte meinen Vorsaft in seinem Mund schmecken
und wollte endlich seinen Schwanz haben. Also warf ich Rico auf den
Rücken und kümmerte mich um seine Brust. Ich leckte etwas an Ihr herum
und küsste seine Nippel, die schon total hart waren. Rico stöhnte schon
fast wie ein brunftiger Hirsch. Langsam küsste ich mich abwärts, bis ich
an seinem Hosenbund angekommen war. Diese zog ich ihm ohne Große
umschweife herunter. Seine harte Männlichkeit prallte mir gegens Kinn.
„Wow, wie groß ist der denn?“, fragte ich anerkennend. „Ich hab keine
Ahnung“, antwortete er und wurde rot dabei. Ich lachte und sagte, „warte
ich hol mal was“. Schnell hatte ich mein 30-cm-Lineal aus der Tasche
geholt und hielt es an Ricos knallharte Latte. „Mmmmmmhhhhh, rassige
21,5 Zentimeter“, teilte ich Rico zwinkernd mit. Der guckte mich
irritiert an. „Ist das denn so viel?“ „Na hör mal, der Durchschnitt
liegt bei 14 Zentimetern“.
Bevor Rico noch etwas entgegnen konnte, stülpte ich meine Lippen über
seine pralle Eichel. Er stöhnte laut auf und krallte sich in meine
Schulter. „Boah, schmeckst du geil“, grinste ich. „Du warst auch nicht
schlecht“, keuchte Rico erregt, bevor ich wieder anfing, seinen Schwanz
richtig zu blasen. Mein Kopf wirbelte in hohem Tempo über seiner Latte,
wobei ich es sogar schaffte, ihn fast komplett in meinem Mund
verschwinden zu lassen was Rico ein, „aaaahhhhh Baaaaaasti“ entlockte.
Nebenbei massierte ich seine fetten Klöten. Rico wand sich unter mir,
seine Schamhaare gaben einen betörenden Duft von Jungenschweiß und
Vorsaft ab. „Ich will Dich spüren“ stöhnte ich Rico entgegen. Dieser
stutze kurz „Meinst Du das ernst?“ „Ja klar Süßer, ich will Dich in mir
spüren.“ Ricos Augen glänzten. Ich schleckte ein letztes Mal über seine
pulsierende Eichel, dann fingerte ich ein Kondom aus meiner Tasche und
streckte Rico meinen Hintern entgegen.
„Sexy“ grinste dieser nur. Er nahm mich legte mich auf den Bauch.
Entlang meiner Wirbelsäule küssend begab er sich immer tiefer. Seine
starken Hände massierten meine Arschbacken. Als er mit seinem Mund an
meinem Hintern angekommen war, zog er sie auseinander und vergrub sein
Gesicht darin. Ich war wie elektrisiert, als seine Zunge mein zuckendes
Loch berührte. „Scheiße ist das geil!“ Stöhnte ich ins Kissen und ließ
mich komplett fallen. Rico schaffte es mit seiner Zungenspitze, etwas in
mein Loch einzudringen. Welle um Welle puren Glücks durchfluteten
meinen Körper. Jede Faser meines Körpers war komplett entspannt.
Rico zog seine Zunge zurück und spuckte einmal auf mein Loch. Danach
drang er zuerst mit einem, später mit zwei Fingern in mich ein, wobei
ich keine Schmerzen spürte. Seine Finger massierten meinen Damm. Mein
Schwanz zuckte wild hin und her. Er fand meine Prostata und fing an
diese zu streicheln. Ich schwebte auf Wolke sieben. „Ricooooooo hör auf.
Ich komme sonst gleich“. Sofort zog er sein Finger aus mir heraus. Ich
drehte mich auf den Rücken und zog Rico zu mir herunter und wir küssten
uns wild. Unsere prallen Latten rieben aneinander und unsere Vorsäfte
vermischten sich auf meinem Bauch. „Fick mich jetzt.“ „In welcher
Stellung hättest Du es denn gerne?“, grinste Rico. Ich schob den
verblüfften Rico von mir weg und zog meine Beine zu mir heran. „Genau
so“, grinste ich zwinkernd zurück. Rico packte das Kondom aus und rollte
es sich über sein zuckendes Stück Fleisch. Zusätzlich verrieb er noch
etwas Gleitgel auf seinem Schwanz und meiner Rosette. Dann setzte er an
drang langsam in mich ein. Zentimeter für Zentimeter kam er tiefer.
Trotz seines enormen Durchmesser verursachte er mir keinerlei Schmerzen,
sondern nur das geilste Gefühl, welches ich jemals beim Sex hatte. Als
Rico komplett in mir steckte, seufzte ich zufrieden.
Nun begann er mit den Fickbewegungen. Immer wieder zog er seinen Schwanz
dabei bis zur Eichel raus und stieß wieder zu. Bei jedem neuen
Eindringen zuckte mein Schwanz wild auf. Der Vorsaft floss regelrecht
aus mir heraus. Hatte ich jemals so geilen Sex erlebt? Ich glaubte
nicht.
Es dauerte nicht lange und ich spürte ein unheimlich starkes Kribbeln in
meinen Eiern. Fast wie kurz vor dem Orgasmus nur noch viel intensiver.
Wir stöhnten im Takt seiner Stöße. Wieder küssten wir uns und züngelten
wild. Ich spürte nach wenigen Minuten, dass mir der Saft langsam in die
Schwanzspitze stieg. Ricos stöhnen wurde lauter, er schrie seine
Geilheit fast aus sich heraus. Sein zuckender Schwanz steckte tief in
mir und fing an zu pumpen. Er war unbeschreiblich, Rico massierte meinen
ganzen Damm. Es dauerte nur noch Sekunden, dann schoss es auch aus mir
unter Lautem röhren heraus. Meine Lustsahne spritze bis über den Kopf,
klatschte gegen die Wand und auf das Bett. Ich hatte das Gefühl wir
wollten gar nicht mehr aufhören zu spritzen. Rico fiel erschöpft über
mir zusammen. Wir atmeten beide schwer, während er noch in mir steckte
um mein Saft vermischte sich mit unserem Schweiß.
„Das war verdammt geil!“, hechelte ich Minuten später. Rico strahlte
mich an. Wieder küssten uns innig. Dann stieg er von mir runter und zog
seinen schlaffen Schwanz aus mir raus. Das Kondom war bis zum Bersten
gefüllt. „Sollen wir duschen gehen? Schaust ein wenig vollgekleistert
aus“, lachte Rico. Ich nickte nur.
Nackt wie Gott uns schuf gingen wir ins Bad. Rico machte das Wasser an
und ich stellte mich zu ihm. Das Wasser lief unsere Körper herunter,
während wir verliebt schnäbelten. Rico schnappte sich das Duschgel und
seifte mich gründlich damit ein. Zärtlich streichelte er mich überall
und ließ keine Stelle an mir aus. Ich brummte zufrieden. „Ich liebe
Dich“, hauchte ich Rico ins Ohr. „Ich liebe Dich auch“, flüsterte er
genauso verleibt zurück. Nun nahm ich das Gel und seifte Rico überall
ein. Es hörte sich fast so an als würde er schnurren, als ich sein Loch
etwas verwöhnte. Wieder küssten wir uns zärtlich und unsere Zungen
spielten miteinander. Danach brausten wir uns ab und entstiegen zusammen
der Dusche. Fertig abgetrocknet gingen wir zurück in mein Zimmer und
kuschelten uns zufrieden im Bett zusammen …
Baustellenreport II
vor 6 Jahren
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