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Dienstag, 10. Januar 2012

Rico, der Straßenjunge und ich 10

Als Rico aufgehört hatte zu erzählen fühle ich Nässe auf meiner Brust. Rico weinte … ich setzte mich auf und nahm ihn in den Arm. Er schluchzte laut und seine Tränen liefen mir dabei über die Schulter. Ich schaute ihm sanft in die Augen und wischte ein paar Tränen weg. „Psssst Rico, ganz ruhig, bin ja bei Dir.“ Er schmiegte sich wieder an mich, wir saßen einfach still da und ich streichelte Rico über den Kopf, bis auch die letzte Träne versiegt war. Er schaute auf und ich hauchte ihm einen sanften Kuss auf die Lippen. „Alles wieder gut?“ Er schluckte ein paar Mal und nickte. „Darf ich noch was wegen deiner Schwester fragen?“ Rico sah mich mit feuchten Augen an und nickte erneut. „Hast du noch mal etwas von Ihr gehört? Also seitdem Du auf der Straße lebst?“ Wieder kullerten einige Tränen Ricos Wange runter. Er sah mir dennoch fest in die Augen „Nein. Naja ich hatte auch nicht mehr nach Ihr gesucht. Aber ich vermisse sie so sehr und möchte mich bei Ihr entschuldigen, weil ich sie damals zurückgelassen habe“. Erneut zog Rico an mich und küsste ihm die Tränen weg.

„Willst du es noch mal versuchen, also ich meine Tamara zu suchen? Ich würde dir dabei helfen“. Rico löste sich von mir und sah mich an. „Das würdest Du für mich tun?“ „Ja klar würde ich. Ich will doch, dass du glücklich bist. Und wenn das dazugehört, dann werde ich Dir helfen.“ Rico sah mir wieder in die Augen, dann beugte er sich vor und küsste mich. „Danke Basti, das wäre das Schönste, was je jemand für mich getan hat.“ Wir küssten uns wieder und Rico streichelte mir dabei über die Wange. „Ich muss morgen arbeiten, aber lass uns die Tage anfangen. Wir sollten zuerst mal überlegen, wo wir mit der Suche beginnen.“ „Ich denke das Kinderhaus wäre gut. Ich weiß glaube ich sogar noch den Namen.“ Rico wirkte wieder glücklicher und fast euphorisch. „Und was war mit deiner Mutter und deinem Vater?“ Ricos Laune sank sofort wieder. „Mein Vater landete im Krankenhaus und meine Mutter wohl im Gefängnis. Aber ich wollte und will von beiden nichts mehr wissen. Und das soll auch so bleiben!“ Ich merkte, dass ich das falsche Thema angeschnitten hatte, und ließ es auch erstmal auf sich beruhen. Wir legten uns wieder hin, kuschelten uns eng aneinander und schliefen schnell ein.


Um 6 Uhr riss mich der Wecker unsanft aus dem Schlaf. Heute war mein erster Arbeitstag nach dem Unfall und mein Ausbilder wollte gleich mit mir reden. Neben mir rührte sich was. Rico streckte sich und sah mir verschlafen in die Augen. „Guten Morgen süßes Murmeltier“, sagte ich, bevor wir uns küssten. „Guten Morgen“ murmelte Rico. Er sah nach unten und blieb bei dem Zelt in der Decke hängen. „Hihi da will wohl noch einer Guten Morgen wünschen“ grinste Rico. So gerne ich diese ‚Einladung’ auch angenommen hätte, musste aus Zeitgründen dennoch darauf verzichten. „Tut mir Leid Rico, aber ich hab wirklich keine Zeit heut früh. Muss ja zur Arbeit.“ Rico schaute mich gespielt beleidigt an. „Ich hol mir schon, noch was davon“, flüsterte ich mit einem Zwinkern. Nach dieser Bemerkung grinste er wieder und wir küssten uns noch mal.


Während Rico sich wieder ins Bett kuschelte, stand ich auf und ging in das Bad. Es sah schön aus, zwar nicht so groß wie meines daheim aber trotzdem schön. Ich zog meine Boxer aus stieg unter die Dusche und stellte das Wasser an. Während mir das Wasser angenehm wohltuend den Körper lief, schossen mir einige Gedanken durch den Kopf. Endlich hatte ich es endlich geschafft und war mit Rico zusammen. Hoffentlich würden wir es seine Schwester finden. Und hoffentlich würde das Gespräch mit meinem Ausbilder gut laufen. Ich seifte mich gründlich ein und duschte mir dann den Schaum wieder ab. Als ich mich fertig abgetrocknet hatte und auch die Zähne sauber waren merkte ich erst, dass ich eine frische Boxershort vergessen hatte. Also band ich mir das Handtuch um die Hüften und huschte schnell zurück ins Gästezimmer. Dort ließ ich das Handtuch fallen und Rico musterte mich eingehend.

„Sexy, sexy kann ich da nur sagen“, seufzte er und ich sah das Zelt, welches er unter der Bettdecke gebaut hatte. Ich zog meine Boxer an und ging zu ihm rüber. „Das holen wir auf jeden Fall nach, ok?“ „Ok überzeugt“, grinste Rico und wir küssten uns noch mal. Während ich mich fertig anzog, ging Rico ging auch schnell duschen. Währenddessen ging ich in schon mal in die Küche. Frau Maiser war bereits weg und Georg war auch fast fertig. Ich nahm mir eine Tasse und goss mir etwas Kaffee ein. Danach setzte ich zu Georg. „Isst Du nichts in der Früh?“, fragte er mich. „Nein, da bekomm ich nix runter“, antwortete ich nur und Georg las weiter seine Zeitung. Er wirkte ziemlich müde. Wir schwiegen uns an bis Georg das Schweigen brach. „Wie läufts mit Rico?“ „Sehr gut danke. Glaube er ist der Richtige für mich.“ „Hmm das hast du damals bei Alex auch gesagt. Aber ich drück dir die Daumen, dass es klappt“.

Rico kam fertig angezogen aus dem Bad und zusammen verließen wir zu dritt das Haus. Rico und ich fuhren zusammen ein paar Stationen mit der U-Bahn, bis ich aussteigen musste. „Ciao Schatz, vermiss dich jetzt schon“, sagte Rico mit traurigem Blick. „Ich besuch dich heute nach der Arbeit, ok?“ „Ja ok. So jetzt aber raus mit dir sonst fährst noch weiter“, grinste Rico mich an. Ich stieg aus und nahm den nächsten Bus. In Unterhaching angekommen ging ich sofort ins Rathaus. Da ich nicht wusste, wo ich hinsollte, war mein erster Weg ins Personalbüro. Ich wurde direkt zu Herrn Hegewald geschickt. Als ich in seinem Büro stand, grinste er mich wie immer süffisant an „Grüß Gott Herr Fechner. Sind Sie wieder voll da?“ Natürlich Du Depp dachte ich mir doch sagen konnte ich das leider nicht „Guten Morgen, ja bin ich“. Er bot mir einen Stuhl an und tippte etwas auf seinem PC rum. „So Ihre Noten, die wir bisher so haben, schauen ja ganz gut aus. Wir haben ja bereits über die Verlängerung Ihrer Ausbildung gesprochen. Ich habe deswegen mit dem Bürgermeister und dem Geschäftsleiter gesprochen. Sie wären beide dafür diese Verlängerung zu beantragen“, mit dämlichen Grinsen fügte er hinzu, „Sie wissen ja, das ich Ihnen lieber kündigen würde“. Ich wollte ihm etwas sagen, ließ es dann aber lieber. Meine Hände ballten sich zu Fäusten und ich spürte, dass ich rot im Gesicht wurde. Ich atmete einmal tief ein und aus und fing dann an zu reden. „Also bedeutet das, das meine Ausbildungszeit verlängert wird und ich erst im Dezember 2012 Prüfung schreibe?“ „Ja genau das bedeutet es. Den Lehrgang, den Sie verpasst haben, können sie allerdings nicht nachholen. Aber die BVS (Bayerische Verwaltungsschule) wird Ihnen bestimmt die Unterlagen schicken“. Ich nickte, doch bevor ich etwas sagen konnte, fiel Herr Hegewald wieder ins Wort, „Sie müssten nur noch hier unterschreiben. Das ist der Antrag für die Verlängerung“. Er legte mir das Blatt Papier auf den Tisch und gab mir einen Kugelschreiber um zu unterschreiben. Während ich unterschrieb, tippte Herr Hegewald wieder etwas ein und blubberte weiter: „Um die Unterlagen müssen Sie sich selbst kümmern. Vielleicht per Email an die BVS“. Wir beendeten unser Gespräch und ich erfuhr, dass ich in die Kasse sollte. Im Rausgehen drehte ich mich noch mal um. „Achja, grüßen Sie doch Alex und seinen neuen Lover von mir“. Zornesröte stieg in das Gesicht meines Ausbilders. Genau wie mein Alter, kam auch er nicht damit zurecht, dass sein Sohnemann schwul war.

Ich verließ schnell das Büro und ging in die Kasse, nachdem dort ja schon mal gearbeitet hatte, wurde ich direkt an einen der Schalter gesetzt. Da heute der lange Tag war, war von 8- 12 Uhr Bürger- und dann von 13-18 Uhr Parteiverkehr. Die Zeit verging wie im Fluge und zu meiner Überraschung durfte ich bereits um 17:30 Uhr gehen. Also verließ ich das Gebäude und griff mir mein Handy, weil ich beschlossen hatte, zu meinem Elternhaus zu fahren, um dort ein paar Sachen zu holen. Die Nummer von Georg war ja schon eingespeichert, also rief ich ihn an. Doch zu meiner Überraschung ging Rico ran. „Bei Maiser?“ „Hallo Rico, ich bins.“ „Hi Süßer“, kicherte er. „Was machst du denn bei Georg?“ „Die beiden sind heute Abend nicht da und ich habe eine Überraschung für dich.“ Wieder kicherte er. „Ich fahr nur mal schnell heim, um noch einige Dinge zu holen.“ „Ok, aber beeile dich bitte.“ „Hoffe du hast was richtig Schönes für mich“, lachte ich. „Ich denke, das es dir gefallen wird Süßer.“ Wir verabschiedeten uns. Die Vorstellung, was wohl Ricos Überraschung sein könnte, trieb mir das Blut in den Schwanz. Deshalb wollte ich mich beeilen, um möglichst schnell bei ihm zu sein. Doch zuerst wollte ja ich noch nach Grünwald. Also stieg in den Bus 224, der mich fast bis vor die Haustüre brachte. Vor meinem Elternhaus angekommen sah ich das kein Licht brannte, also schloss ich eilig die Tür auf und betrat das Haus. Schnell ging ich nach oben, schnappte mir eine Sporttasche und warf dort einige Klamotten rein. Danach verpackte ich mein Notebook und steckte auch noch meine kleinen Handyboxen ein. Danach verließ ich das Haus schnell wieder und fuhr mit Tram und U-Bahn zu Rico.

Dort angekommen schloss ich die Tür auf und stand sogleich im Hausflur. Von Rico war weit und breit nichts zu sehn. Also zog ich sowohl meine Jacke als auch die Schuhe aus. Plötzlich stand Rico mit einem breiten Grinsen im Gesicht und einer Beule in der Hose vor mir und gab mir ohne weitere Worte einen langen Kuss. Unser Zungen tanzten sanft miteinander. Knutschend stolperten wir in das Gästezimmer. „Ich liebe Dich“, hauchte er mir ins Ohr. Bevor ich etwas erwidern konnte, presste er seine Lippen wieder sanft auf meine. Gleichzeitig schoben sich seine Hände unter mein Shirt. Mit einer Handbewegung schob er mir dieses zusammen mit meinem Pullover über den Kopf. Auch ich streifte Rico das Shirt über den Kopf. Unsere Lippen fanden wieder zueinander. Unsere Zungen spielten ein heißes Liebesspiel, während ich Rico durch die leichte Brustbehaarung strich. Wir ließen uns aufs Bett fallen. Nun lagen wir seitlich zueinander und streichelten uns gegenseitig zärtlich über den Oberkörper. Ich konnte jeden Muskel seines Körpers spüren. Mein Verlangen wuchs von Sekunde zu Sekunde. Einen Kuss später begab sich Rico auf Wanderschaft über meinen Körper. Seine Lippen wanderten über meine Wange und Schulter zu meiner Brust. Sanft saugte er an meinen steifen Nippeln oder knabberte zärtlich daran. Er leckte sich weiter abwärts und küsste meine Nabel. Ich stöhnte leise auf unter seinen Berührungen.

Nun kümmerte er sich noch um den Streifen vom Nabel bis zum Hosenbund. Wieder entwich mir ein Stöhnen. Bloß gut das außer uns niemand Zuhause war. Rico beugte sich nach oben. Ich nahm seinen Kopf in beide Hände und küsste ihn leidenschaftlich. Mein Bauch kribbelte als hätte ich Millionen Schmetterlinge im Bauch. Ja, ich war wirklich, bis über beide Ohren, in diesen Jungen verliebt. Rico löste sich von mir gab mir einen Kuss auf die Nasenspitze und öffnete dabei meine Hose.

Er kniete sich hinter mich und zog mir diese aus. Nun lag ich nur noch in meiner engen Boxershort vor ihm. Diese war schon mächtig ausgebeult und ein feuchter Fleck war da, wo meine Eichel ruhte. Rico schleckte ein paar Mal darüber, was ich ihm mit einem lauten Lustseufzer dankte. Er grinste mich von unten an und zog mir dann meine Undies aus. Sofort sprangen ihm meine harten 18 Zentimeter federnd entgegen. „Schaut lecker aus“, grinste er mich wieder an und leckte sich sofort über den Schaft zur Eichel an der sogleich vorsichtig saugte und nuckelte. Das Gefühl dabei war unbeschreiblich. Rico war wirklich ein Zungenkünstler. Nun leckte er sich über meinen Schaft abwärts zu meinen gut gefüllten Eiern. Er bedeckte sie mit einigen Küssen und nahm dann beide vorsichtig in den Mund, um daran zu saugen und sie mit der Zunge zu umspielen. Gefangen in unserer Lust, war stöhnen das Einzige, was ich noch konnte, mein Verstand hatte sich längst ins Nirvana verabschiedet, ich bestand nur noch aus Geilheit.

Rico wandte sich wieder meiner triefenden Eichel zu. Er nahm sie in den Mund und umspielte den Pissschlitz mit seiner Zunge. Meine Hände griffen nach seinem Kopf. Er verstand sofort und ließ mich gewähren. Mit butterweichen Stößen begann ich Rico, in den Mund zu ficken. Bald war der Raum erfüllt von unserem Stöhnen und dem Schmatzen meines saftenden Schwanzes. Aber ich wollte auch endlich ihn verwöhnen. Also entzog ich ihm meine Latte und zog Rico zu mir hoch. Unser Lippen und Zungen fanden wieder zueinander. Ich konnte meinen Vorsaft in seinem Mund schmecken und wollte endlich seinen Schwanz haben. Also warf ich Rico auf den Rücken und kümmerte mich um seine Brust. Ich leckte etwas an Ihr herum und küsste seine Nippel, die schon total hart waren. Rico stöhnte schon fast wie ein brunftiger Hirsch. Langsam küsste ich mich abwärts, bis ich an seinem Hosenbund angekommen war. Diese zog ich ihm ohne Große umschweife herunter. Seine harte Männlichkeit prallte mir gegens Kinn.

„Wow, wie groß ist der denn?“, fragte ich anerkennend. „Ich hab keine Ahnung“, antwortete er und wurde rot dabei. Ich lachte und sagte, „warte ich hol mal was“. Schnell hatte ich mein 30-cm-Lineal aus der Tasche geholt und hielt es an Ricos knallharte Latte. „Mmmmmmhhhhh, rassige 21,5 Zentimeter“, teilte ich Rico zwinkernd mit. Der guckte mich irritiert an. „Ist das denn so viel?“ „Na hör mal, der Durchschnitt liegt bei 14 Zentimetern“.

Bevor Rico noch etwas entgegnen konnte, stülpte ich meine Lippen über seine pralle Eichel. Er stöhnte laut auf und krallte sich in meine Schulter. „Boah, schmeckst du geil“, grinste ich. „Du warst auch nicht schlecht“, keuchte Rico erregt, bevor ich wieder anfing, seinen Schwanz richtig zu blasen. Mein Kopf wirbelte in hohem Tempo über seiner Latte, wobei ich es sogar schaffte, ihn fast komplett in meinem Mund verschwinden zu lassen was Rico ein, „aaaahhhhh Baaaaaasti“ entlockte. Nebenbei massierte ich seine fetten Klöten. Rico wand sich unter mir, seine Schamhaare gaben einen betörenden Duft von Jungenschweiß und Vorsaft ab. „Ich will Dich spüren“ stöhnte ich Rico entgegen. Dieser stutze kurz „Meinst Du das ernst?“ „Ja klar Süßer, ich will Dich in mir spüren.“ Ricos Augen glänzten. Ich schleckte ein letztes Mal über seine pulsierende Eichel, dann fingerte ich ein Kondom aus meiner Tasche und streckte Rico meinen Hintern entgegen.

„Sexy“ grinste dieser nur. Er nahm mich legte mich auf den Bauch. Entlang meiner Wirbelsäule küssend begab er sich immer tiefer. Seine starken Hände massierten meine Arschbacken. Als er mit seinem Mund an meinem Hintern angekommen war, zog er sie auseinander und vergrub sein Gesicht darin. Ich war wie elektrisiert, als seine Zunge mein zuckendes Loch berührte. „Scheiße ist das geil!“ Stöhnte ich ins Kissen und ließ mich komplett fallen. Rico schaffte es mit seiner Zungenspitze, etwas in mein Loch einzudringen. Welle um Welle puren Glücks durchfluteten meinen Körper. Jede Faser meines Körpers war komplett entspannt.

Rico zog seine Zunge zurück und spuckte einmal auf mein Loch. Danach drang er zuerst mit einem, später mit zwei Fingern in mich ein, wobei ich keine Schmerzen spürte. Seine Finger massierten meinen Damm. Mein Schwanz zuckte wild hin und her. Er fand meine Prostata und fing an diese zu streicheln. Ich schwebte auf Wolke sieben. „Ricooooooo hör auf. Ich komme sonst gleich“. Sofort zog er sein Finger aus mir heraus. Ich drehte mich auf den Rücken und zog Rico zu mir herunter und wir küssten uns wild. Unsere prallen Latten rieben aneinander und unsere Vorsäfte vermischten sich auf meinem Bauch. „Fick mich jetzt.“ „In welcher Stellung hättest Du es denn gerne?“, grinste Rico. Ich schob den verblüfften Rico von mir weg und zog meine Beine zu mir heran. „Genau so“, grinste ich zwinkernd zurück. Rico packte das Kondom aus und rollte es sich über sein zuckendes Stück Fleisch. Zusätzlich verrieb er noch etwas Gleitgel auf seinem Schwanz und meiner Rosette. Dann setzte er an drang langsam in mich ein. Zentimeter für Zentimeter kam er tiefer. Trotz seines enormen Durchmesser verursachte er mir keinerlei Schmerzen, sondern nur das geilste Gefühl, welches ich jemals beim Sex hatte. Als Rico komplett in mir steckte, seufzte ich zufrieden.

Nun begann er mit den Fickbewegungen. Immer wieder zog er seinen Schwanz dabei bis zur Eichel raus und stieß wieder zu. Bei jedem neuen Eindringen zuckte mein Schwanz wild auf. Der Vorsaft floss regelrecht aus mir heraus. Hatte ich jemals so geilen Sex erlebt? Ich glaubte nicht.
Es dauerte nicht lange und ich spürte ein unheimlich starkes Kribbeln in meinen Eiern. Fast wie kurz vor dem Orgasmus nur noch viel intensiver. Wir stöhnten im Takt seiner Stöße. Wieder küssten wir uns und züngelten wild. Ich spürte nach wenigen Minuten, dass mir der Saft langsam in die Schwanzspitze stieg. Ricos stöhnen wurde lauter, er schrie seine Geilheit fast aus sich heraus. Sein zuckender Schwanz steckte tief in mir und fing an zu pumpen. Er war unbeschreiblich, Rico massierte meinen ganzen Damm. Es dauerte nur noch Sekunden, dann schoss es auch aus mir unter Lautem röhren heraus. Meine Lustsahne spritze bis über den Kopf, klatschte gegen die Wand und auf das Bett. Ich hatte das Gefühl wir wollten gar nicht mehr aufhören zu spritzen. Rico fiel erschöpft über mir zusammen. Wir atmeten beide schwer, während er noch in mir steckte um mein Saft vermischte sich mit unserem Schweiß.

„Das war verdammt geil!“, hechelte ich Minuten später. Rico strahlte mich an. Wieder küssten uns innig. Dann stieg er von mir runter und zog seinen schlaffen Schwanz aus mir raus. Das Kondom war bis zum Bersten gefüllt. „Sollen wir duschen gehen? Schaust ein wenig vollgekleistert aus“, lachte Rico. Ich nickte nur.

Nackt wie Gott uns schuf gingen wir ins Bad. Rico machte das Wasser an und ich stellte mich zu ihm. Das Wasser lief unsere Körper herunter, während wir verliebt schnäbelten. Rico schnappte sich das Duschgel und seifte mich gründlich damit ein. Zärtlich streichelte er mich überall und ließ keine Stelle an mir aus. Ich brummte zufrieden. „Ich liebe Dich“, hauchte ich Rico ins Ohr. „Ich liebe Dich auch“, flüsterte er genauso verleibt zurück. Nun nahm ich das Gel und seifte Rico überall ein. Es hörte sich fast so an als würde er schnurren, als ich sein Loch etwas verwöhnte. Wieder küssten wir uns zärtlich und unsere Zungen spielten miteinander. Danach brausten wir uns ab und entstiegen zusammen der Dusche. Fertig abgetrocknet gingen wir zurück in mein Zimmer und kuschelten uns zufrieden im Bett zusammen …

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