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„Denkst
du auch, was ich gerade denke?“, nutzte Joe die Gelegenheit, weil
Laurin kurz ins Büro seines Onkel verschwunden war, um ungestört ein
paar Worte mit seinem Freund zu wechseln.
Vinc nickte bestätigend. Er wusste nur zu genau, was Joe mit seiner
Frage meinte. Sicher auch damals, als sie sich kennenlernten, litt
Laurin ein wenig darunter, das er bedeutend kleiner war, als andere
Jungs in seinem Alter. Aber das schien sich doch eigentlich immer mehr
gelegt zu haben, je länger er mit Vinc befreundet war. Letzten Endes war
es genau dieser asiatisch anmutende Jugendliche, der ihm dabei half,
seinen eigenen Style zu finden. In Bekleidungsfragen war Laurin ihm
eindeutig um Lichtjahre voraus. Aber das, was er heute anhatte, wirkte
an ihm noch billiger als Altkleidersammlung. Früher trug er meist sehr
körperbetonte Kleidung, die seinen sportlichen Body besonders zur
Geltung brachte. Er war mit fünfzehn der erste Junge in ihrem Städtchen,
der sich traute ab und zu dezent geschminkt rumzulaufen. Klein … aber
oho, war sein Motto, wenn er und Vinc um die Häuser zogen.
Heute dagegen, bis auf sein Lächeln und seine Augen -- OHA! Das mussten
Joe und er dringend ändern und ohne sich abgesprochen zu haben, wussten
sie auch wie sie es anstellen wollten. Ein neues Outfit für Laurin
musste her und zwar dringend.
„Entschuldigen Sie bitte -- wer von Ihnen beiden ist Mr. Vinc Dabelstein aus Deutschland?“
Vier Zivil gekleidete Männer waren auf Fingerzeig eines Kellners von hinten an den Tisch herangetreten.
„Chiefinspector Banger, dürfte ich erfahren, warum sie Gäste meines
Hauses beim essen stören?“, fragte Dragonfire, der sofort mit seinem
Neffen Laurin hinzugeeilt war, als er die Zivilbeamten eintreten sah.
„Gegen einen dieser jungen Männer liegt eine Anzeige wegen räuberischer
Erpressung an seinem Vater vor“, erklärte Banger wortkarg und blickte
erneut zu den am Tisch sitzenden herüber, die eigentlich gerade
bestellen wollten.
Vinc war zutiefst schockiert. Sicher er hätte seinem Stiefvater einiges
zugetraut, aber dass er ihn unter dem Vorwand räuberischer Erpressung
ans Messer liefern würde, damit hatte er nicht gerechnet.
„Wann soll dieser angebliche räuberische Erpressungsversuch, meines Freundes überhaupt stattgefunden haben?“
Joe war aufgebracht und entsprechend unwirsch warf er diese Frage auch
in den Raum. Er wusste nur zu genau, dass Vinc unschuldig war. Das
Einzige was man ihm hätte vorwerfen können, wäre ja wohl, dass es einen
Tag vor ihrer Abreise nach London, zu dieser unschönen Szene gekommen
war, wo Vinc den alten Dabelstein, nach dessen rassistischer
Äußerung,vielleicht etwas zu hart angefasst hatte. Für ihn war es mehr
als offensichtlich, dass dies einen simplen Racheakt des
Taschengeldgebers handelte.
„Vinc -- Joe, ich schlage vor, dass wir uns mit den Herren in mein Büro
zurückziehen, um die Sachlage in Ruhe zu klären“, Dragonfire wollte auf
jeden Fall Unruhe vermeiden.
Hiermit erklärten sich auch die von Chiefinspector Banger angeführten,
Zivilbeamten einverstanden, unter denen sich auch ein deutscher Kollege
des Bundeskriminalamtes befand, der als Teilnehmer eines
deutsch/britischen Austauschprogrammes, für ein Jahr bei New Scottland
Yard im Einsatz war. Dieser deutsche Kollege, Kriminalobermeister Ingo
Voll-Meise war es auch, der im weiteren Verlauf die Vernehmung würde.
„Wenn ich die Herrschaften jetzt zunächst bitten dürfte, den Raum zu
verlassen, ich möchte den Beschuldigten zunächst gerne alleine
sprechen“, bat KOM Voll-Meise, nachdem auch die Personalien von Joe
festgestellt worden waren um auch diesen jungen Mann später zu vernehmen
worauf der Achtzehnjährige ausdrücklich bestanden hatte.
„Da wir jetzt unter uns sind Herr Dabelstein, möchte ich gerne wissen,
wo Sie sich vorgestern in der Zeit von 17-20 Uhr aufgehalten haben.“
„Muss ich auf diese Frage antworten?“
Vinc wäre es peinlich gewesen, dem deutschen Beamten erklären zu müssen,
dass er mit seinem Freund, unter anderem gemeinsam auf der Toilette
eines Restaurants war, um diesen dort oral zu befriedigen.
„Sie müssen natürlich nicht. Nur muss ich dann davon ausgehen,
dass sie zu der fraglichen Zeit in der Firma Ihres Vaters waren, die
Sekretärin mit einer Schusswaffe bedroht und die Summe von 1,5 Millionen
Euro in bar gefordert zu haben.“
„Was soll ich? Ich bin jetzt seit zwei Tagen hier in London. Mein Freund
Joe und ich gemeinsam mit Mr. Evan McGregor, sind nachdem wir im
Hostel eingecheckt hatten noch ein wenig unterwegs und im St.John zum
Essen eingekehrt.“
„Waren Sie den ganzen Tag zusammen?“
„Nein waren wir nicht. Joe und ich haben uns im Restaurant ein paar
Minuten von Mr. McGregor getrennt, weil ich meinem Freund auf dem Klo
einen blasen wollte und dies auch getan habe“, pampte Vinc den ihm
gegenüber, am Schreibtisch, sitzenden Beamten an.
Diesem trieb es, nach dem letzten Satz des Jugendlichen, die Schamröte
ins Gesicht und er musste deutlich schlucken. Der Kriminalobermeister
hatte in den vergangenen Dienstjahren ja schon manch rustikal abstruses
Alibi zu hören bekommen, aber so etwas? Vinc bemerkte die Unsicherheit
des etwa 35 Jahre alten Beamten und musste innerlich schmunzeln.
„Äh ja … d … d … das wäre dann vorläufig alles“, stotterte Voll-Meise,
gestattete Vinc das Büro zu verlassen und bat, nachdem er sich einen
starken Kaffee bestellt hatte, Joe einzutreten.
Vinc
wurde nervös, als er sah, wie sich die Bürotür hinter Joe schloss.
Sicher, er wusste genau, dass an diesen Vorwürfen gegen ihn nicht das
Geringste dran war. Aber hatte dieser deutsche Beamte ihm geglaubt?
Immerhin würde man sein Alibi überprüfen müssen. Nur was, wenn sein
Vater ihm nachspionieren ließ und dem Personal des St.John Geld dafür
geboten wurde, damit sie behaupteten, ihn dort nicht gesehen zu haben?
Ihm wurde ganz schlecht bei dem Gedanken, wie ein Schwerverbrecher zum
Klavierspiel, gebeten und abgelichtet zu werden. Er sah sich in Gedanken
schon in irgendeinem vergitterten Loch vor sich hinvegetieren.
Verurteilt für eine Tat, die er gar nicht begangen hatte.
*****
Eine Hand legte sich schwer auf seine Schulter, Vinc zuckte zusammen und die Stimme Chiefinspector Bangers riss ihn, nach einer gefühlten Ewigkeit, aus seinen Gedanken.
„So das wars dann Mr. Dabelstein.“
Das konnte nicht sein, verdammt! Er wollte protestieren, aber seine Stimmbänder versagten ihm ihren Dienst.
„Wir haben Ihre Angaben inzwischen durch Kollegen
prüfen lassen. Ich hoffe Sie verzeihen uns die Unannehmlichkeiten die
Sie durch uns hatten. Aber wir hatten die Fahndung gegen Sie vorliegen und mussten der Sache natürlich nachgehen.“
Was murmelte dieser britische Beamte sich da in den nicht vorhandenen Bart?
„Und wie geht es jetzt weiter?“, fragte der Achtzehnjährige mit gebrochener Stimme.
„Wie soll es schon weitergehen -- wir schicken das
Ergebnis unserer Ermittlungen nach Deutschland zurück und wünschen
Ihnen und Ihrem Begleiter weiterhin einen schönen Aufenthalt in unserem
Land.“
Gut, die Sache war noch mal glücklich abgegangen, aber leider war darüber
die Mittagszeit vergangen, so das sie zumindest hier im Hostel vor
heute Abend nichts mehr zu Essen bekommen würden. Naja, dann würden sie
sich halt unterwegs irgendwo Fish an Chips gönnen. Jetzt war es erstmal
wichtiger, Laurin aus seinem Mauerblümchendasein zu befreien und aus
ihm wieder einen wunderschönen Schwan zu machen.
„Du sag mal Laurin -- hast du Lust mit mir und Vinc shoppen zu gehen?
Weil wir können wohl kaum in unsren Skaterklamotten auf deinem
Geburtstagsempfang auftauchen. Und du kennst doch sicher ein paar
Geschäfte, die nicht übertrieben teuer sind oder?“
Vinc war irgendwie froh, dass Joe dieses Gespräch mit dem
Neunzehnjährigen übernahm. Er war in Gedanken immer noch bei heute
Vormittag. Irgendwie wollte es einfach nicht in seinen Kopf gehen, dass
sein Stiefvater versucht hatte, ihn in den Knast zu bringen. Wenigstens
würde er, wenn Laurin anbiss, auf andere Gedanken kommen.
„Geburtstagsempfang?“, fragte der Neunzehnjährige kichernd.
Dieses Wort erinnerte ihn irgendwie an früher, als er noch wie ein ganz
normaler Junge täglich in Deutschland zur Schule ging, bevor seine
Eltern eine diplomatische Tätigkeit in China annahmen und er
Privatunterricht erhalten hatte.
„Na du weißt schon was ich meine, aber hilfst du uns was passendes zu finden?“
„Klar helf ich euch dabei und ich weiß sogar schon wo“, antwortete er zwinkernd.
Er kannte ein kleines Geschäft in einer Seitenstraße im
Stadtzentrum, wo es richtig coole Sachen aus Seide und Leder gab. Wie
oft wollte er dort schon reingehen um sich eine hautenge schwarze
Glanzlederhose, ein Hemd aus dunkelgrüner Seide, eine dazu passende
Weste mit Drachen auf dem Rücken und Cowboystiefeletten zu holen. Nur
der Gedanke solche Sachen zu tragen, verursachte ihm eine Erektion. Und
wenn er sich vorstellte, wie verboten geil seine beiden Freunde erst in
solchen Sachen aussehen müssten und wie sich ihre Schwanzpakete in
solchen Hosen abzeichneten. Man würden die anderen Gäste Augen machen,
wenn er so auf seiner Party erscheinen würde. Doch leider hatte er
wieder einmal nicht genügend Geld mitbekommen, um sich diesen
Wunschtraum zu erfüllen. Naja was solls --- so war das eben, aber
wenigstens würde er sich Abends an Vinc und Joes Anblick ergötzen
können.
Der Neunzehnjährige blühte richtig auf, je näher sie dem kleinen Laden
kamen. Endlich würde er sich dort einmal nicht nur die Nase an der
Fensterfront platt drücken, sondern reingehen.
Dieser herrliche Duft nach neuem Leder raubte ihm fast die Sinne und
seine Augen glänzten fast wie ein Weihnachtsbaum, als sie später in den
Verkaufsraum traten. Als der Verkäufer, ein etwa 1,65 Meter großer Mann
mit Halbglatze von hinten herbeikam und fragte, ob er irgendwie helfen
könnte, antwortete Laurin ihm nur, dass sie genau wüssten, was sie
wollten, woraufhin er wieder hinter den Tresen verschwand, sie aber
nicht aus den Augen ließ. Der kleine Neunzehnjährige musterte die
Freunde noch einmal eingehend und dann sprintete er los, um passende
Outfits für sie zusammenzustellen. Es dauerte vielleicht eine halbe
Stunde, dann waren Vinc und Joe vom Kopf bis zur Sohle komplett neu
eingekleidet und betrachten sich im Spiegel einer Umkleidekabine.
„Du siehst wahnsinnig gut darin aus Joe.“
„Du aber auch Vinc“, antwortete dieser.
„Ach Laurin, wenn wir schon mal hier sind. Jetzt kommt es auf ein paar Euro mehr auch nicht mehr an“, begann Vinc auf deutsch, „such dir auch was aus -- als Schlüftagsgeschenk.“
Der auf diese Weise überraschte, konnte sein Glück
erst gar nicht fassen. Erst als sie ihn ein zweites mal aufforderten,
stellte er auch für sich, ein wirklich toll an ihm aussehendes Outfit
zusammen, probierte es mit glänzenden Augen an und schenkte den Freunden
ein glückliches Lächeln. Dass ihre Urlaubskasse dadurch, um
umgerechnet 610 Britische Pfund geschmälert wurde, wobei Laurin den eigentlichen Betrag sogar noch um 300 GBP
herunter gehandelt hatte, störte sie überhaupt nicht. Die Sachen waren
hochwertig verarbeitet, passten wie angegossen und sie würden sie
künftig garantiert noch bei anderen Gelegenheiten tragen können.
*****
Im Zimmer angekommen, legten sie
ihre Einkäufe erst einmal beiseite und machten es sich zu dritt auf dem
Bett gemütlich, wobei Laurin in der Mitte lag und die körperliche Nähe
von Joe und Vinc einfach genoss.
„Was würdet ihr davon halten, wenn wir jetzt zu dritt unter die Dusche
springen?“, fragte er eigentlich mehr aus Spaß, nachdem sie eine Weile
gelegen und miteinander gekuschelt hatten.
„Eine gute Idee“, reagierten die beiden Achtzehnjährigen sich
zuzwinkernd, sprangen aus dem Bett und zogen sich vor Laurins Augen aus.
Dem stand nicht nur der Sabber im Mundwinkel, bei dem Anblick der sich
ihm jetzt bot. Die nicht übertrieben muskulösen, wohlproportionierten,
unbehaarten Oberkörper der beiden Jugendlichen waren absolute Hingucker.
Der Neunzehnjährige konnte förmlich spüren, wie ihm das Blut zwischen
den Beinen einschoss. Laurin konnte sich einfach nicht an den beiden
sattsehen. Die Sixpacks und auch was sich unterhalb des Bauchnabels
befand, überflügelte seine schmutzigsten Fantasien, die er in so manch
einsamer Nacht, beim Masturbieren hatte.
Oh man -- diese fleischigen Penisse, die schweren, tief im Beutel
hängenden Nüsse und alles schön glatt rasiert. Wenn er sich nicht
endlich von diesem Bild losriss, würde er noch in seinen Hosen
explodieren.
„Erde an Laurin,“, machten sich Vinc und Joe schmunzelnd bemerkbar,
ihnen war nicht entgangen, das die Hosen ihres Freundes verdächtig
beulten.
„Hmm --- ja?“
„Jetzt mach schon -- wir haben heute, noch was anderes vor“, drängte Vinc.
„Mhmmm!“, kam es von ihm zurück.
Er hatte immer noch
das Gefühl zu träumen. Das konnte jetzt einfach nicht wahr sein, wie
oft hatte er von einer solchen Situation geträumt und fand sich, nach
dem erwachen, doch wieder alleine im Zimmer. Und jetzt standen da
gleich zwei absolute Traumboys vor ihm und präsentierten ihm ihre
Schätze.
„Laurin?“, drängte jetzt auch Joe.
„Hmm --- was?“
„Du wolltest doch mit uns duschen -- dann komm auch.“
Ach ja, genau --- er hatte vorgeschlagen gemeinsam zu duschen, jetzt erinnerte er sich wieder. Diesmal
waren es Vinc und Joe, die mit beinahe gierigen Blicken verfolgten,
wie der 1,52 Meter große Neunzehnjährige seinen Körper Kleidungsstück
für Kleidungsstück immer weiter freilegte. Und auch verfehlte das, was
sie zu sehen bekamen durchaus nicht seine besondere Wirkung. Auch ihre
Geschlechtsorgane füllten sich, beim Anblick dieses, wenn auch
kompakteren, aber dennoch sportlich ausgebildeten Körpers, doch deutlich
sichtbar mit Blut und streckten ihre jetzt freiliegenden Eicheln, feucht glänzend der Sonne entgegen.
Oh man, wurde er unter der Dusche wuschig,
schließlich hatte Laurin diese dick geäderten Fleischruten seiner beiden
Freunde fast direkt in Augenhöhe und weder Vinc noch Joe machten
Anstalten daran etwas zu ändern, während ihre Brustkörbe gegenseitig mit
wohlriechenden Duschgel einrieben und gleichzeitig heiße Zungenküsse
austauschten. Sollte er es einfach wagen, mit seiner Zunge einfach über
die Penisspitzen zu schlecken? Immerhin stand ja noch dieses sexuelle
Angebot im Raum. Nun gut, es galt eigentlich erst für die Nacht, aber
was sprach dagegen, sich hier unter der Dusche einen kleinen
Vorgeschmack abzuholen?
‚Ob der Puller vom Joe wohl nach Vollmilchschokolade schmeckt, immerhin
hat er ja zumindest diese Färbung. Aber der Hosenpython vom Vinc sieht ja auch irgendwie lecker aus. Ui, ui, ui jetzt berühren sich ihre Spitzen gerade, da könnte ich ja sogar beide auf einmal.‘
Der neunzehnjährige Halbasiate war so intensiv mit seinen Gedanken
beschäftig, dass er gar nicht mitbekam, das Vinc inzwischen das Wasser
eingestellt hatte. Er wollte jetzt nur noch eines und das war diese
beiden wunderbaren Geräte mit seiner Zunge berühren. Er trat also näher,
öffnete seine zarten Lippen, fuhr seinen orales Tastorgan aus. Sein
Herz raste wie das eines Marathonläufers und er hörte das Blut in seinen
Ohren rauschen, als seine Zungenspitze Erstkontakt, mit den leicht
sabbernden Lustspeeren seiner Freunde hatte.
„Oh jaaaa, trau dich -- nimm sie beide in den Mund“, stöhnten Joe und Vinc gleichzeitig auf.
So etwas hatten auch sie bisher noch nicht erlebt. Also zumindest das, was da zwischen ihren Beinen passierte.
Wow, fühlten sich die Teile seiner beiden Freunde gut an. So fremd und
gleichzeitig auch wieder so wunderbar vertraut. Es war eben doch etwas
völlig anderes, als die eigenen sechzehn Zentimeter mit Zunge und Lippen
zu umspielen. Ein Kunststück, welches er dank seiner Gelenkigkeit
beherrschte und seit seinem vierzehnten Lebensjahr immer mehr
perfektioniert hatte, wenn ihm das Spiel mit den fünf Fingern zu wenig
Lust bringend war.
Für Laurin war es die Erfüllung eines seiner
unzähligen feuchten Träume, aller er seinen Mund möglichst weit
aufsperrte, um die fetten Kuppen mit seinen Lippen umschließen zu können
und gleichzeitig, mit enormem Tempo seine Zunge, um diese stolzen
Zepter wirbeln zu lassen. Vier Jahre heimliches Training, welches er
sogar mit dicken goldgelben Bananen absolviert hatte, machte sich
endlich bezahlt. Vinc ging sage ein wenig in die Knie, um es für
Laurin leichter zu machen, der saugte schnaufend wie ein zufriedenes
Baby an seiner Nuckelflasche und wirbelte mit seiner Zunge an den
Eichelschlitzen herum und sich ja keinen Tropfen klaren Saftes entgehen
zu lassen, welche in ordentlichen Mengen von den beiden abgesondert
wurden. Die beiden Achtzehnjährigen stöhnten immer enthemmter und wanden
ihre Körper unter den immer neuen Lustwellen, die Laurin ihnen
entlockte.
So dauerte es auch gar nicht mehr lange und beide fühlten, wie sich
ihre Hoden in den Säcken zurückzogen. Sie schrien ihre Lust so laut
heraus, dass eigentlich jeder in dem Hostel sofort wissen musste, was
sich in ihrem Zimmer gerade abspielte. Der Neunzehnjährige hatte
gehörig Probleme dieser weißen Flut Herr zu werden, die seinen Mund
überflutete dennoch schaffte er es bis auf einige wenige Tropfen, die im
aus den Mundwinkeln rannen, dass meiste von der kostbaren Hodenfracht,
herunterzuschlucken.
Dann wurde es still und man konnte nur noch das Rauschen
des Wassers hören, welches wie ein Monsunregen immer noch auf die
erschöpften Körper, der drei Jugendlichen prasselte, welche sich in der
großen Duschtasse hockend eng umschlungen hielten.
*****