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Samstag, 18. Juni 2011

Die Klassenfahrt Teil 2

Ich erstarrte und wusste nicht was ich jetzt machen sollte, als Julian seinen Schwanz plötzlich feste gegen meinen Unterleib presste. Ich stöhnte leise auf, was für ihn das Signal war die Kontrolle zu übernehmen. Sachte rieb er seine fette Beule an meinem Hintern, während seine Hand nach unten wanderte und vorsichtig die triefend feuchte Beule in meinen Shorts erkundete. Schauer über Schauer durchfuhr meinen Körper. Rationales Denken nicht mehr möglich.
Ich zog meine Hände von meinem Schwanz zurück, um Julian vollen Zugriff zu ermöglichen. Gleichzeitig presste ich vorsichtig meinen Hintern gegen seine Lenden.
Seine Hand schloss sich um meine feuchte Beule in den Shorts und er begann sie langsam mit sachten Wichsbewegungen zu bearbeiten.
Ich drehte meinen Kopf zu ihm, um ihn anzuschauen und unsere Blicke trafen sich. Es waren Blicke voller Leidenschaft und Begierde. Ich vergaß alles um mich herum und ein leises Stöhnen verlies meine Lippen.
Julian senkte seinen Kopf und seine samtweichen Lippen trafen auf meine. Langsam und zögerlich ertastete seine Zunge ihren Weg in meinen Mund und ich ließ ihn gewähren.
Eine Gänsehaut breitete sich über meinen ganzen Körper aus. Noch nie hatte ich etwas derart erregendes erlebt oder gespürt.
Nach und nach trieb mich meine Erregung voran und ich erwiderte Julians Kuss immer mehr. Dann knutschten wir beide wie wild. Es gab nur noch uns. Julians Hüften pressten und rieben sich immer ekstatischer an meinem Hintern.
Ich spürte, wie sich meine Eier zusammenzogen und ich einem gewaltigen Orgasmus entgegen trieb. Doch auch Julian entging dies nicht und er hatte wohl noch mehr vor, denn er ließ ab von meinem zuckenden Schwanz. Ohne sich aus unserem Kuss zu lösen zog er mir nun meine Shorts zu den Knien runter.
Eine Unzahl an Gedanken schoss mir durch den Kopf.
Hatte Julian das geplant?
War er doch schwul?
Bin ich schwul?
All diese Gedanken verunsicherten mich ein wenig und ich stockte etwas. Zumal dies das erste Mal für mich sein würde, dass es nicht meine eigene Hand ist, die mich befriedigt.
Dann spürte ich wieder Julians fette Beule an meinem Hintern, wie sie durch meine Kimme fuhr. Für einen unglaublich geilen kurzen Moment stieß dabei Julians pralle Eichel gegen meine Rosette, die vor Erregung schon zu zucken begann.
Schlagartig waren meine Gedanken und Ängste wie weggeblasen. Ich wusste nur noch eins. Ich wollte es!
Und ich wollte es mit ihm!
Julian sollte wissen, wie sehr ich es wollte und so küsste ich ihn intensiver und leidenschaftlicher als zu vor.
Noch einmal fuhr Julians Beule durch meine Kimme und ich konnte fühlen, dass sein Schwanz schon fleißig am saften war, als etwas warmes feuchtes an mir rieb.
Nun zog auch Julian seine Shorts aus und ich spürte zum ersten Mal das warme pulsierende Fleisch seines Prachtstücks direkt an meiner Haut.
Sein Schwanz war schon eifrig am zucken und pochen und es ergoss sich auch gleich eine Menge Vorsaft in meiner Spalte, als er durch sie hindurch glitt.
Vorsichtig hob ich mein Bein etwas an und Julian schob mir sein Rohr sofort zwischen die Beine.
Seine fette Eichel rieb sich pulsierend und saftend an meinem Damm und stieß gegen meine Eier.
Mein eigener Schwanz zuckte wie wild. Ich senkte mein Bein wieder runter und Julian begann sich zwischen meinen Oberschenkeln zu reiben, während er wieder anfing mich zu wichsen.
Immer mehr steigerten wir uns in unsere Geilheit hinein. Küssten uns immer wilder und stöhnten uns gegenseitig in unsere Münder.
Mein Körper begann sich immer mehr anzuspannen und zu verkrampfen, was Julian nicht entging. Er löste sich von meinen Lippen, schaute mir kurz tief in die Augen und lächelte.
„wir wollen doch keine Spuren hinterlassen!“
Mit diesen Worten wanderte sein Kopf an mir herunter, nicht ohne mich überall zärtlich zu Küssen.
Die abrupte Unterbrechung hatte meine Erregung kurzzeitig abkühlen lassen, doch als ich Julians warme, fechte Lippen spürte, wie sie sich um meine Eichel schlossen war ich gleich wieder auf Hochtouren.
Langsam, aber mit viel Druck, fuhren seine Lippen meinen Schaft rauf und runter.
Ein leises wimmern kam, vor lauter Geilheit, von mir, als ich mich schließlich in dem besten Orgasmus meines bisherigen Lebens, in heftigen Schüben, in Julians, wohlig warmen, Mund entlud. Der erste Schuss schien ihn doch überrascht zu haben und er musste kurz etwas würgen, jedoch gelang es ihm, unter gierigem Schlucken alles in sich aufzunehmen.
Meinen ganzen Körper durchfuhr ein Schauer der Entspannung und kleine Sterne tanzten vor meinen Augen.
Julian lutschte noch vorsichtig die letzten Reste von meinem, immer noch, vor Erregung zuckenden Schwanz und kam dann schließlich langsam zu mir hoch gekrochen.
Er schmiegte sich an mich. Küssend erforschte er erneut meine Brust und bahnte sich seinen Weg zu meinen Lippen.
Seine Zunge drang in meinen Mund ein und brachte einen salzigen, geilen Geschmack mit sich. Es machte mich rasend und gierig. Nun wollte ich auch seine Sahne kosten. Ich drehte Julian auf den Rücken und ließ meine Lippen seinen Körper erkunden, während ich mit einer Hand seinen zuckenden, feuchten Schwanz und die prallen Eier streichelte. Eine weile spielte ich mit meinen Lippen und der Zunge an seinen stahlharten Brustwarzen, was er mit sanftem Stöhnen quittierte. Nun wanderte ich weiter runter und gelangte an seinen fetten Schwanz. Er war beschnitten und so stach mir seine dicke Eichel, triefend entgegen. Ohne lange zu zögern ließ ich meine Zunge um sie tanzen, bevor ich meine Lippen über sie stülpte. Der Geruch seines Intimbereiches und der Geschmack seines Vorsaftes machten mich so wild, dass ich gleich heftig begann zu lutschen. Ich versuchte seinen Schwanz bis zum Anschlag in mich ein zu saugen, doch fehlte mir die Übung. Stattdessen begann ich wie wild zu saugen, wie ein verdurstendes Kalb lutschte ich seine Schwanz.
Es dauerte nicht lange und Julians Körper begann sich zu verkrampfen. Ich nahm noch ein heftiges unterdrücktes Stöhnen war, als er sich schließlich in meinem Mund entlud.
Für einen kurzen Moment stockte ich.
Was habe ich getan?
Bin ich jetzt Schwul?
Was, wenn die Anderen etwas mitbekommen hatten?
Wie würde es zwischen Julian und mir weiter gehen?
Doch als sich der leicht salzige, geile Geschmack seines Saftes vollends in meinem Mund entfaltete waren all diese Gedanken wieder in den Hintergrund getreten. Mein ganzer Mund war reich angefüllt von Julians Sperma. Ich spielte ein wenig verträumt und Gedanken versunken damit in meinem Mund. Was nun, schoss es mir durch den Kopf.
Doch als ich meinen noch immer steinharten Schwanz spürte, wie er vor Erregung zuckte, schluckte ich einfach alles.
Ich schaute auf zu Julian, der mich unsicher anlächelte und ich lächelte, womöglich genau so unsicher, zurück.

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