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Samstag, 18. Juni 2011

Die Klassenfahrt Teil 1

Klassenfahrt


Das 12. Schuljahr hatte gerade begonnen und sollte schon nach kurzem seinen Höhepunkt erreichen, die Klassenfahrt zum Gardasee. Ich war noch einer der Jüngsten in meiner Klasse, da ich genau zu beginn des neuen Schuljahres Geburtstag hatte. Und dieses Jahr würde ich ihn dann eben im schönen Italien feiern müssen. Dass ich jünger war sah man mir oft an, da ich gerade mal 1,70 m groß und sehr schlank war. Meine halblangen braunen Haaren und die hellblauen Augen gaben ihr übriges dazu, dass ich oft für jünger gehalten wurde. Zwar sah ich auf den ersten Blick aus wie ein Spätentwickler, jedoch konnte man dies vom Rest meines Körpers nicht behaupten.
Zurück zur Klassenfahrt. Wir fuhren mit dem Bus von Kiel aus los und sammelten unterwegs noch eine andere Klasse in Hamburg ein, mit denen wir uns, in den nächsten zwei Wochen, das „Hotel“ und auch den Bus teilen würden. Die Fahrt über blieben die Klassen unter sich und viele versuchten zu schlafen, oder wie ich zu lesen.
Als wir endlich, nach gut 15 Stunden Fahrt, angekommen waren ging es auch schnell an die Verteilung der Zimmer. Unsere Klasse bezog den rechten und die Hamburger den linken Teil des Hotels, wobei wir Jungs in der ersten Etage und die Mädchen in der Zweiten Quartier bezogen.
Es gab vier Zimmer mit nur zwei Einzelbetten und ein Zimmer mit zwei Etagenbetten. Unsere Lehrer teilten die Zimmer ein, da sie verhindern wollten, dass unsere Klassenchaoten zusammen hocken. Mir war es ziemlich egal, da ich mit jedem gut zu Recht kam. Schließlich landete ich in dem vierer Zimmer. Zusammen mit Torben, unserem obersten Klassenchaoten, Baris, ein Türke, der neu in unsere Klasse gekommen war, und Julian. Julian war immer ein wenig der Außenseiter in unserer Klasse, da ihn viele komisch fanden. Julian war ein halbes Jahr älter als ich, 185m groß und durchs Bodenturnen war sein Körper recht schlank. Wie man aber in der Umkleidekabine beim Sport sehen konnte waren seine Muskeln auch deutlich definiert, wofür ich ihn oft beneidete. Er hatte kurze dunkle Haare und braune Augen. Die Tatsachen, dass sein Verhalten manches Mal recht feminin wirkte und er auch sehr schüchtern und zurückhaltend war, sorgten dafür, dass er, zumindest bei den meisten Jungs, zum Außenseiter wurde.
Wir fackelten nicht lange und teilten gleich die Betten ein. Ich nahm das Bett über Julian und Torben das über Baris. Danach erkundeten wir noch ein wenig das Hotelgelände. Da es schon spät war, ging es auch bald ins Bett.
Wir unterhielten uns noch ein wenig, und wie es bei Jungs in unserem Alter eben so ist, kam schnell das Thema Sex auf den Tisch. Baris schien jedoch der einzige zu sein, der seine Erfahrungen mit einem Mädchen gesammelt hatte und so musste er natürlich genau berichten, was er auch stolz tat. Durch seine sehr ausführlichen Schilderungen bekam ich schließlich auch eine fette Latte. Da es dunkel war lies ich eine Hand in meine Boxer wandern und begann mich leicht zu wichsen, achtete aber darauf es nicht zu weit zu treiben, damit man mir nichts anmerkte. Schließlich war Baris fertig mit prahlen und wir beschlossen zu schlafen. Da ich nicht auffallen wollte und auch nicht wusste, wie ich einen offensichtlichen Wichsfleck verbergen sollte ließ ich ab von mir.
In Gedanken, den fickenden Baris noch vor Augen schlief ich auch bald ein.
Die nächsten Tage vergingen recht schnell, da unsere Lehrer ein straffes Kulturprogramm aufgestellt hatten. Ziemlich ausgepowert schliefen wir auch immer alle schnell ein.
Am Abend des vierten Tages waren wir gerade dabei uns bettfertig zu machen.
„Julian, magst du mir mal mein T-Shirt vom Bett geben?“ fragte ich.
„Klar!“ sagte er, stellte seine Cola-Flasche, aus der er grade getrunken hatte auf den oberen Bettrahmen ab und wollte mein T-Shirt nehmen, als die Flasche umfiel und sich in mein Bett ergoss. Julian reagierte zwar schnell, konnte aber nicht verhindern, dass sich ein riesiger feuchter Fleck quer über meinem Bett verteilte.
„Scheiße!“ fluchte er.
„Oh man, pass` doch auf, da kann ich doch nicht drin pennen!“
„Fuck, lass mal schauen was alles nass ist!“
Wir begutachteten den Schaden. Ein riesiger fleck war über meiner Decke und dem Laken. Wir zogen beides ab und hängten es zum trocknen am Bettgestell auf. Auch die Matratze war ziemlich feucht.
„Na super, und wo soll ich jetzt schlafen?“
„Du kannst ja heute Nacht bei mir mit im Bett pennen, morgen ist das wieder getrocknet, tut mir echt leid!“ Als Julian das sagte wurde er leicht rot im Gesicht, was ich auf sein Missgeschick schob.
„Bleibt mir ja wohl nichts anderes übrig!“
Wir machten uns noch weiter fertig und legten uns dann hin. Da auch meine Decke nass war, musste ich mir auch diese mit Julian teilen, wobei es eh so warm war, dass ich sie nicht wirklich brauchte. Durch das Laken und die Bettdecke, die wir am Bett aufgehängt hatten, war Julians Bett komplett abgehängt. Als das Licht dann aus war rief Torben noch:
„Pass gut auf deinen Arsch auf Jascha. Und wenn es dir Spaß macht, seit leise!“
Baris quittierte dies mit einem kichern.
„Ha……ha, sehr witzig. Gute Nacht!“ entgegnete ich.
Julian und ich lagen Rücken an Rücken, doch konnte ich nach ein paar Minuten ein leises Schluchzen von ihm hören. Ich drehte mich um und fragte was los sei. Zunächst versuchte Julian mich abzuwimmeln, doch ließ ich nicht nach. Er erzählte mir dann, dass es ihn immer weh tut, wenn die Anderen über ihn Witze machten. Julian musste sich durch sein Auftreten schon seit einigen Jahren Sprüche und Witze darüber anhören, dass er ein Mädchen oder Schwul sei. Ich versuchte ihn zu trösten und sagte ihm, dass ich es immer gut fand, dass er so blieb wie er war und sich wegen der dummen Sprüche nicht verstellte.
Julian beruhigte sich wieder und wir schliefen dann auch ein.

Mitten in der Nacht wurde ich wach, da mir total warm war.
Julian hatte sich von hinten an mich gekuschelt. Kein wunder, dass es so warm war, trotz das die Bettdecke zu unseren Füßen lag. Als ich wacher wurde bemerkte ich etwas, dass mich kurzzeitig stocken lies. Julian hatte eine Latte. Ich konnte spüren wie sie, leicht pochend, gegen meinen Hintern, in meine Spalte, drängte. Ein wohliger Schauer durchfuhr meinen Körper und mein eigener Schwanz begann sich aufzurichten. Wie paralysiert blieb ich liegen und mir schossen viele Gedanken durch den Kopf. War Julian vielleicht wach? Wieso erregte mich das ganze so?
Über meine Sexualität hatte ich mir nie besonders viele Gedanken gemacht. Wenn ich mir einen runterholte dachte ich sowohl an Mädchen, als auch an Jungs, was ich aber für ganz normal in meinem Alter hielt. Auch Julian war mal Teil meiner Phantasien. Was sollte ich jetzt machen. Mein Schwanz zuckte immer mehr in meinen Shorts. Das letzte Mal, dass ich mir Erholung verschafft hatte war zu Hause, vor der Fahrt. Hier hatte sich nie die Gelegenheit geboten. Im Zimmer hatte ich Angst erwischt zu werden, oder eindeutige Spuren zu hinterlassen und in den örtlichen Gemeinschaftsduschen ging es auch nicht. Die Toiletten waren mir einfach zu wider, so schmierig wie sie meist waren.
Ich konzentrierte mich auf Julian. Seine flache, gleichmäßige Atmung verriet mir, dass er schlief. Ich bewegte mich vorsichtig und versuchte mich von ihm zu lösen. Julian reagiert auf meine Bewegung und schmiegte sich wieder enger an mich und gab ein leises Brummen von sich. Dabei glitt seine fette Beule durch meine Spalte und mich überkam wieder ein heißer Schauer. Mein Schwanz zuckte wie wild und wurde immer härter. Ich konnte nicht mehr anders und lies meine Hand zu ihm wandern. Ich musste vorsichtig vorgehen, da Julian seinen Arm um mich gelegt hatte und er nun auf meinem Oberarm ruhte. Langsam erreichte ich meinen Schwanz und begann vorsichtig durch meine Boxer zu wichsen. Ein großer feuchter Fleck hatte sich schon an der Spitze meines Zelts gebildet. Ich war so geil wie schon lange nicht mehr und es dauerte nicht lange, bis ich mich so in Ekstase gewichst hatte, dass ich alle Vorsicht vergaß und die Welt um mich herum nicht mehr wahrnahm.
Plötzlich spürte ich Julians fettes Rohr, wie es deutlich mehr zuckte als vorher. Ich schaute mich um und sah, dass Julian wach war. Er hatte sich auf seinen Arm gestützt und beobachtete das Schauspiel.

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