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Mittwoch, 31. Oktober 2012

Halbblut 4

4


Entschuldige bitte Dad -- aber mir schwirrt grad echt der Kopf.“

Was Vinc/Rexor in den letzten zwei Stunden von James/Dragon erfahren hatte, erschien ihm zu viel auf einmal. Wenn das alles stimmte, was er da über das Erwachen von Drachen erfahren hatte, dann war es vergangene Nacht doch kein Traum, sondern er hatte sich wirklich verwandelt und war durch die Nacht geflogen. Plötzlich wurde ihm auch klar, warum sich die Augen dieses Geschöpfes smaragdgrün im Wasser widerspiegelten --- weil es seine eigenen waren.


„Ist schon gut mein Sohn, möchtest du eine Pause? Schließlich musst du heute Nacht fit sein -- ich möchte nämlich vor deiner Abreise wenigstens einmal mit dir gemeinsam ausfliegen.“


Was redete sein Vater da? Vinc hatte ganz bestimmt nicht vor irgendwo hinzureisen und schon gar nicht ohne seinen Freund Joe. Plötzlich stiegen Zweifel in ihm auf, das ging ihm doch alles etwas zu schnell. Steckten James und dieser McGregor etwa mit seinem Adoptivvater unter einer Decke? War das alles am Ende nur inszeniert worden, um ihn aus dem Weg zu schaffen? Zutrauen würde er es ihm jedenfalls.


„Höre auf das, was dein Herz dir sagt und du wirst erkennen -- das Mc Gregor und ich nicht mit deinem Adoptivvater unter einer Decke stecken.“


Vinc fühlte sich erwischt -- woher kannte James seine Gedanken?


„Entschuldigung“, nuschelte der Jugendliche mit hochrotem Kopf.


„Du brauchst dich nicht für etwas zu entschuldigen, was aus deiner Sicht gesehen völlig verständlich ist. Du bist als Mensch geboren und unter ihnen aufgewachsen Rexor, darum ist es völlig normal, dass du zweifelst. Dir fehlt eben das Wissen, welches den anderen Jungdrachen von Kindesbeinen an vermittelt wird. Du wusstest ja bis heute noch nicht mal, dass ich -- dein richtiger Vater bin.“


Vinc fühlte plötzlich einen gewaltigen Druck in seiner Brust. Das letzte Mal hatte er dieses Gefühl als die Nachricht vom Tod seines jüngeren Bruders und seiner Mutter eintraf. Damals hätte er sich am liebsten eingeschlossen und Tag und Nacht geheult -- konnte es aber nicht. Zwei der wichtigsten Menschen, die er hatte, waren nicht mehr am Leben und er durfte nicht richtig trauern, sondern musste funktionieren.


„Männer weinen nicht!“, hatte sein Adoptivvater ihm immer wieder gesagt.


Wenn man solchen Unsinn schon als Kind oft genug gesagt bekommt, glaubt man es irgendwann.


Sein Adoptivvater hatte es noch nicht einmal für nötig befunden, wenigstens die Tage bis zur Bestattung daheimzubleiben.


„Das Leben muss schließlich weitergehen!“


Vinc war erst fünfzehn Jahre alt, dennoch musste er sich um den größten Teil der Formalitäten für die Beisetzung kümmern. Lediglich wenn etwas zu unterschreiben war, wurde ihm dieses abgenommen. Wenn nicht wenigstens James und die Hausangestellten in dieser schweren Zeit immer für ihn da gewesen wären, dann hätte er seinem Leben ein Ende gesetzt. Denn eigentlich war mit seiner Mutter und dem Bruder auch sein Lebensmut gegangen. Erst als er Joe kennenlernte und sie ein Paar wurden, kehrte langsam wieder Freude in sein Leben ein. Bis dahin hatte er einfach nur funktioniert und es sogar irgendwie geschafft gute Noten nach Hause zu bringen. Etwas anderes hätte sein Taschengeldgeber auch niemals akzeptiert, auch wenn er nur selten zu Hause war. Aber dann wollte er nichts von irgendwelchen Problemen hören. Diese ganzen Erinnerungen brachen jetzt auf einmal über ihm herein und lagen wie ein zentnerschwerer Betonklotz auf seiner Brust.


„Lass es raus Rexor“, empfahl Dragon ruhig.


Er wusste nur zu genau, was in seinem Sohn vorging, schlussendlich hatte er ja alles hautnah mitbekommen. Gefühle waren für Günther Dabelstein Luxus für ihn zählten nur Erfolg und Geschäft. Manchmal hatte Dragon sogar das Gefühl, dass Dabelstein den Tod seiner Frau und des leiblichen Sohnes, als eine Art Befreiung empfand und das es ihm am liebsten wäre -- wenn auch Vinc endlich aus seinem Leben verschwinden würde.


„Lass es endlich raus mein Sohn“, wiederholte er ruhig aber bestimmt.

Vinc hielt es nicht mehr aus, der Druck in seiner Brust war mittlerweile ins Unerträgliche gewachsen, sodass er sich vor Schmerzen gekrümmt hatte.

Unter äußerstem Kraftaufwand richtete er seinen Körper wieder auf und ballte die Fäuste. Dann atmete er so tief ein -- das seine Lungenflügel zu platzen drohten und stieß einen markerschütternden Schrei aus, der selbst die Wände erzittern ließ. Seine Augen füllten sich mit Wasser und setzen Tränen frei die langsam immer größer und größer wurden und seine Sicht erheblich behinderten.


„Ja mein Sohn, so ist es richtig --- lass es raus“, hörte Rexor Dragon mit einer Stimme sagen, die wie aus ganz weiter Ferne klang.


Dabei saß sein Vater direkt neben ihm, hatte einen Arm über die Schultern gelegt und gab ihm dadurch zusätzlichen Halt. Noch einmal schrie Rexor seinen ganzen Schmerz aus sich heraus, wodurch die Tränen sich endlich von seinen Augen ablösten und auf seine Knie fielen. Der Druck war von seiner Brust gewichen und der Achtzehnjährige fühlte sich so befreit wie lange nicht mehr.


„Das hast du gut gemacht mein Sohn -- um deine Zukunft ist mir auch nicht Bange“, sagte Dragon sanft lächelnd und lenkte Rexors Blick auf die Kniee.


„Was ist das?“, fragte Vinc erstaunt und nahm eine seiner Tränen in die Hand, die zu einem beinahe faustgroßen Kristall erstarrt war.


„Was du in der Hand hältst, ist eine
echte Drachenträne“, erklärte er lächelnd und strich seinem Sohn stolz durchs Haar.


*****

„Ist alles in Ordnung Schatz?“, fragte Joe völlig aufgelöst, als er ohne anzuklopfen ins Zimmer trat.

„Ja Joe, es ist alles wieder in Ordnung -- Dad hat mir geholfen mich zu befreien“, antwortete Vinc, stand auf und ging zu seinem Freund rüber um ihn in die Arme zu schließen.


„Lasst uns jetzt noch alle zusammen ein wenig auf die Terrasse gehen und gemeinsam Anstoßen“, schlug James lächelnd vor.


„Worauf?“, fragten Vinc und Joe wie aus einem Munde.


„Darauf, dass du ab jetzt finanziell unabhängig bist, Rexor. Die Drachentränen sind Millionen wert.“


„Drachentränen?“, fragte Joe verwirrt.


„Das ist scheinbar einer der besonderen Vorzüge“, versuchte Rexor seinem Freund zu erklären, „wenn ich richtig trauere, so wie dank Vatis Hilfe gerade“, dabei sah er Dragon dankbar in die Augen, „um meine Mutti und meinen kleinen Bruder, dann werden diese Tränen zu Diamanten.“


„Besser hätte ich es auch nicht erklären können“, bestätigte James, bevor sie auf die Terrasse traten, wo McGregor sie bereits erwartete.



*****

Als James gegen 23 Uhr in Vinc Zimmer trat und die Jungs zu wecken, lagen sie längst schon wieder wach und schmusten miteinander.

„Joe, wenn du uns gleich wirklich begleiten willst, dann solltest du dir jetzt etwas anziehen und danach zu Evan runtergehen. Er hat bereits alles was wir sonst noch benötigen ins Auto verladen.“


Damit war trockene Kleidung für Vinc und James gemeint, um nicht nackt ins Auto einsteigen zu müssen, wenn sie den Rückweg antraten. Gerade diese Rückverwandlung in einen Menschen kostet einen Jungdrachen in der ersten Zeit ziemlich viel Kraft. Deshalb hatten sie sich vorher noch gemeinsam abgesprochen und beschlossen das der Rückweg auf jeden Fall zusammen im Auto angetreten würde, um Rexors Kräfte zu schonen. Vinc wäre zwar lieber geflogen, hatte sich letztendlich aber dadurch überzeugen lassen, dass er ja nicht immer nach nächtlichen Ausflügen den halben Tag verschlafen könne.


Joe hatte sich inzwischen angezogen, sich von Vinc verabschiedet und das Zimmer verlassen, sodass Vater und Sohn jetzt alleine waren. Der Mond schien hell ins Zimmer, und während James sich langsam auszog, fühlte der Achtzehnjährige langsam eine seltsame Unruhe in sich aufsteigen. Die langsam einem wohligen Kribbeln wich und sich in seinem ganzen Körper ausbreitete.


„Das ist die Macht des Mondes Rexor. Seit Urzeiten übt er eine magische Anziehungskraft auf uns aus. Steh jetzt auf und steige wie vergangene Nacht auf den Fenstersims.“


Er tat wie ihm geheißen. Und als er dort oben stand -- sich aus dem geöffneten Fenster lehnte und seine Arme ausbreitete, fühlte er es. Ja -- er konnte richtig fühlen, wie sich sein Körper veränderte und aus Vinc dem Teenager, Rexor der Wasserdrache wurde.
Es fühlte sich einerseits seltsam an, andererseits aber auch total gut. Er sah zum Mond hinauf, ließ sich fallen und flog ungläubig blickte er dorthin, wo eben noch seine Arme saßen, die zu zwei lederartigen Flügeln geworden waren. Flügel, wie er sie von Fledermäusen oder Flughunden kannte. Rexor genoss dieses Gefühl der Freiheit und flog zunächst eine Runde ums Haus, bis er neben sich seinen Vater Dragon erblickte, der sich dann an die Spitze setzte, um seinen Sohn zu führen.


*****

„Guck mal nach rechts Joe, wer da ums Haus geflogen kommt.“

„Ist das Rexor? Er ist wunderschön.“


Joe kannte Drachen ja bisher nur aus schlechten Fantasyfilmen oder Märchen. Dort wurden sie aber meistens nur als Unheil bringende, Feuer speiende oder Prinzessinnen raubende Ungeheuer dargestellt. Außer in der Comedyverfilmung der Siegfried Sage mit Tom Gerhardt in der Hauptrolle. Aber selbst dieser, mit der Stimme von Atze Schröder sprechende, Drache konnte nicht im geringsten mit der Realität mithalten, das wusste Joe jetzt.


„Da kommt ja auch Dragon --- schnall dich bitte an und dann geht‘s los.“


Irgendwie fühlte sich der Achtzehnjährige wie in einem Traum, er musste sich mehrfach in den Arm kneifen, um zu realisieren, dass es die Wirklichkeit war. Sicher Evan McGregor hatte ihm am Nachmittag schon einiges von dem erklärt, was heute Nacht passieren würde, aber was sich da oben im Lichtschein des Vollmondes abspielte, übertraf seine Vorstellungen bei Weitem.



*****

Rexor fühlte sich gut richtig gut. Und mit jedem Flügelschlag, den er bewusst erlebte, wurde das Glücksgefühl in ihm größer. Er horchte tief in sich hinein und stellte dabei fest, dass auch Vinc jeden Augenblick bewusst genoss und die Eindrücke mit ihm teilte.

„An der alten Kiesgrube gehen wir runter und warten auf unsere menschlichen Freunde“, hörte er die Stimme von Dragon in seinem Kopf.


Rexor zog das Tempo ein wenig an, bis er direkt neben seinem Vater flog und nickte zur Bestätigung, dass er verstanden hatte. Die alte Kiesgrube war vor einigen Jahren zu einem Badesee umfunktioniert worden und bis auf den Namen deutete nichts mehr auf dessen ursprüngliche Nutzung hin. Hier war der Umwelt mit viel Liebe ein Stück Natur zurückgegeben worden, welches im Sommer zum Baden und im Winter zum Schlittschuhlaufen genutzt werden konnte. Als Vinc kam er oft mit seinem Freund hierher, um sich nackt ins Wasser zu stürzen.



*****

„So, wir sind am Ziel. Abschnallen, ausziehen und dann nichts wie ab zu Rexor und Dragon, sie warten schon auf dich.“

„Wozu soll ich mich ausziehen?“


Joe verstand gerade irgendwie nur Bahnhof. War McGregor am Ende ein alter Lustgreis, der sich an den Körpern von jungen Männern ergötzte?


„Willst du etwas so wie du jetzt bist ins Wasser gehen? Wir haben für dich leider nur ein Handtuch und eine warme Decke im Gepäck.“


McGregor konnte sich ein Schmunzeln nicht verkneifen. Er konnte sich gut vorstellen, was gerade im Kopf des jungen Mannes vorging.


„Na du möchtest doch Rexors Mentor werden oder?“


„Ja natürlich, aber wozu soll ich mich nackig machen?“


„Ein Mentor muss seinem Schützling vertrauen, wie dieser jederzeit auf seinen Mentor vertraut. Vinc kennst du und jetzt wird es Zeit, das du auch Rexor kennenlernst.“


Endlich begriff er und zog sich wie gewünscht aus.



*****

„Na da bist du ja endlich, ich dachte schon ich müsste dich aus dem Auto schweißen“, scherzte Rexor zwinkernd und verzog sein spitzes Drachenmaul zu einem kleinen Grinsen.

Eigentlich können Drachen nicht sprechen, weil sich Kehlkopf und Stimmbänder zurückbildeten. Jetzt war er aber kein reinrassiger Drache, auch wenn er sich rein äußerlich nicht von seinem Vater Dragon unterschied, er war eben ein Halbblut.


„Rausschweißen, ja ne -- is klar“, reagierte der Achtzehnjährige lachend.


Er fasste dem Drachen mit beiden Armen um den schlanken Hals und schmiegte seinen Kopf an ihn. Rexor gefiel diese Umarmung, sehr sogar, doch versetzte sie ihn auch in innere Aufregung seine grünen Augen zeigten deutlich nach innen, seine Zunge hing im raus und er begann leicht zu sabbern. Genauso musste Vinc sich fühlen, wenn er in den Armen dieses jungen Mannes lag. Er wollte es eigentlich vermeiden, aber fühlte, wie sich sein Schwanz langsam aufrichtete.


„Wenn wir noch baden gehen wollen, dann solltest du das jetzt lieber lassen“, nuschelte der Drache verlegen.


Darauf aufmerksam gemacht sah auch Joe jetzt die Bescherung.


„Uuups --- sorry das wollte ich nicht“, nuschelte er ebenfalls und löste die Umarmung.


„Komm steig jetzt auf meinen Rücken und halte dich an meinem Kamerariemen fest. Wir werden gleich auch tauchen, wenn du Luft benötigst, klopf mir mit der rechten Hand an den Hals, dann tauchen wir sofort auf“, wie Rexor seinen Freund an, nachdem Evan McGregor den Wasserdrachen digitale Unterwasserkameras mit einem Riemen am Hals befestigt und diese per Fernbedienung ausgelöst hatte.

Wobei Dragons Kamera so ausgerichtet war, dass er Rexor und Joe im Bild haben würde. Er versprach sich von diesen Aufnahmen auch Aufschluss darüber, ob es sich bei den Narben am Hals des Jugendlichen wirklich um Kiemenklappen handelte. Wenn dem so wäre, müssten sie sich ja unter Wasser öffnen, wenn nicht waren sie durch Rexors Anweisung an Joe auf jeden Fall auf der sicheren Seite und würden das Leben des jungen Mannes nicht gefährden.



*****

Seit sechs Minuten waren sie jetzt mittlerweile unter Wasser und Joe fühlte in keinster Weise Atemnot. Im Gegenteil, er wollte jetzt nicht länger untätig auf Rexors Rücken hocken, sondern gemeinsam mit den beiden Drachen durch den See tauchen. Also löste er sich von dessen Rücken, schoss fast wie ein Delfin nach vorne und grinste Rexor, dessen Augen vor Staunen fast aus den Höhlen zu fallen schienen, frech in das erstaunte Drachengesicht. Dann schoss er in die Tiefe und wartete am Grund des Sees darauf, dass sich seine beiden Freunde zu ihm gesellten. Die ließen auch nicht lange auf sich warten, doch schon schoss Joe ein paar Meter nach oben, tauchte hinter den beiden Drachen wieder auf und tippte beiden grinsend auf die Rücken. Dieses Spiel wiederholten die Drei noch mindestens eine Stunde lang, bis sie gemeinsam auftauchten und an Land schwammen, wo Mc Gregor sie mit Handtüchern und warmen Decken erwartete.

„Du erstaunst mich immer wieder Joe, wie hast du das gemacht?“, fragte Vinc als er sich zurückverwandelt hatte und sich mit einem Handtuch trocken rubbelte.


Er konnte sich einfach nicht erklären, wieso Joe länger als eine Stunde unter Wasser bleiben konnte, ohne einmal Luft zu holen.


„Nicht nur du bist etwas besonderes Schatz“, antwortete Joe lächelnd,„meine Narben am Hals, die du so sexy findest, sind Kiemenklappen. Wie es aussieht, bist du mit einem Wassermann zusammen.“



*****

Beide überfiel, kaum das sie im Van saßen, eine bleierne Müdigkeit. Sie kuschelten sie eng aneinander und schliefen ohne ein weiteres Wort ein.

„Nun, was denkt ihr Dragon?“ fragte der Schotte, nachdem James und er die beiden in ihr Bett verfrachtet hatten und sich danach auf die Terrasse zurückgezogen hatten.


„Joe ist ein Glücksfall für meinen Sohn, er wird Rexor ein wunderbarer Mentor werden.“


Ein Drache und ein Wassermann, wann hat es eine solche Kombination zuletzt gegeben?“


„Ich denke, dass es das nicht mehr gegeben hat, seit der Zeit als Atlantis versank“, antwortete Dragon.


McGregor wurde nachdenklich, denn in der Tat war es so, dass seit Atlantis von der Erde verschwunden war, nur noch Menschen zu Drachenwächtern (später Mentoren) ausgebildet wurden.


„Wir sollten uns jetzt auch langsam zurückziehen, das war ein langer Tag und morgen wird es kaum weniger ruhig zugehen.“


Wie recht McGregor mit den letzten Worten behalten sollte, wird sich bereits im Laufe des nächsten Vormittags herausstellen.


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