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Freitag, 26. Oktober 2012

Halbblut 2

„James ich bin mittlerweile schon groß und kann ein Telefon bedienen. Joe und ich werden uns heute Abend eine Kleinigkeit bestellen. Ich möchte wirklich, dass ihr auch mal etwas von dem tollen Wetter habt. Also genießt euren freien Tag einfach -- okay?“

In dieser Beziehung ließ der Achtzehnjährige nicht mit sich spaßen. Er mochte die Hausangestellten und sie waren ihm stets mehr als nur Lakaien gewesen, seit dem Tod seines Bruders und der Mutter, waren sie mehr oder weniger seine Familie geworden. Deshalb war es für ihn einfach selbstverständlich ihnen die Gelegenheit zu geben auch mal wieder dem alltäglichen Allerlei entfliehen zu können.



*****

„Über euren Pinguin könnte ich mich immer wieder amüsieren“, witzelte Joe, „hat der eigentlich ‘nen Stock verschluckt?“

„Ne hat er nicht und nenn ihn bitte nicht wieder so, er war mir in meinem Leben mehr Vater, als derjenige, der mir mein Taschengeld zahlt.“


Vinc konnte es einfach nicht ertragen, wenn über die Bediensteten seines Vaters schlechte Witze gemacht wurden. Es war schon schlimm genug, wie der sie manchmal behandelte.

„Sorry Schatz, ich hab nicht dran gedacht“, entschuldigte Joe sich sofort.

Ihn war ja die ganze Geschichte seines Freundes bekannt und er wusste auch, dass Vinc ab und zu ein wenig morgenmuffelig war. Besonders wenn er nicht genug Schlaf bekommen hatte, was in der vergangenen Nacht der Fall gewesen zu sein schien.

„Schon okay, bin dir ja nicht böse“, entgegnete er gähnend, „aber mal eine Frage, währest du sehr enttäuscht, wenn wir erst später ins Freibad fahren? Ich würde gerne noch eine Mütze voll Schlaf bekommen und einfach schön mit dir kuscheln.“

„Natürlich nicht, schließlich haben wir Ferien. Aber wirklich nur kuscheln?“, fragte der 1,91 Meter große dunkelhäutige und massierte das Schwanzpaket seines neun Zentimeter größeren, schwarzhaarigen Freundes, bevor sich ihre Lippen und Zungen im Kuss vereinten.

„Überzeugt“, stöhnte der grünäugige Jüngling.

Sein Penis spannte in den hauteng sitzenden Hosen, dass es ihm Schmerzen bereitete. Sicher, dass passierte Vinc öfters. Wenn 23 Zentimeter ihr Recht auf Befreiung einfordern, dann kann dies schon mal schmerzlich sein. Doch diesmal war es noch schlimmer als sonst. Es kam ihm beinahe so vor, als hätte sein Hosenpython in den letzten 24 Stunden noch deutlich an Länge und Breite zugelegt.

‚Das kann es nicht geben oder etwas doch?‘, dachte Vinc, während er mühsam versuchte seine Hosen abzustreifen.

‚Verflucht spannt das!‘, schoss es ihm durch den Kopf, als er es mit einem Ruck schaffte, den Hosenbund bis zu den Knien zu befördern. Jetzt wusste er wenigstens, wofür sein regelmäßiges Körpertraining gut war. Doch was die beiden Jugendlichen dann zu sehen bekamen, raubte beiden den Atem. Bisher war es immer so gewesen, dass sein Hosenzelt, welches er in seinen Boxershorts baute, deutlich spitz abstand. Doch diesmal war da ein deutlicher Bogen zur Eichel hin zu sehen.

‚Das träume ich doch jetzt nur oder?‘

„Sag mal Vinc -- haste heimlich Pimmellotto gespielt und den Jackpott geknackt?“



2


Während Vinc und Joe noch eifrig überlegten, wie es zu dieser rätselhaften Penisverlängerung gekommen sein könnte, wurde Evan Mc Gregor in London von einer eifrigen Flugbegleiterin an Bord der Maschine nach Deutschland begrüßt.

„Guten Morgen Mr. Mc Gregor, schön Sie mal wieder an Bord der Ryan Air begrüßen zu dürfen.“

Eigentlich reiste Evan meistens mit einer Privatmaschine des geheimen Drachenbundes, aber für die kurzen Strecken von London, nach Deutschland, in die Niederlande oder nach Frankreich, bevorzugte er dann doch eher Linienflieger. Von Bremen aus würde er dann mit der Bahn an die Nordseeküste hochfahren, wo ihn James am Zielbahnhof abholen würde, was Mc Gregor sehr entgegen kam.

„Guten Morgen Misses Penny, die Freude ist ganz auf meiner Seite. Wie geht es ihrem Sohn?“

„Patrick hat sich prächtig rausgemacht und geht nach den Sommerferien auf das Drachenfelsinternat.“

Patrick, der eigentlich auf den Namen Remus hörte, gehörte wie seine Mutter zur Gattung der Landdrachen. Sein Vater Romulus befand sich leider bei dem traurigen Attentat vom 11. September auf das New Yorker World Trade Center in Tower eins und zählte damals zu den Todesopfern.


*****

In Deutschland konnten die beiden Jugendlichen das Ausmaß von Vinc‘ Erektion immer noch nicht glauben. Erst als sie mehrfach nachgemessen hatten, waren sie sich sicher, dass es wirklich über Nacht stattliche acht Zentimeter mehr geworden waren. In einer Sache waren sie jetzt einig, das Freibad konnten sie heute getrost knicken, Vinc besaß keine Hose, die geeignet schien, diese Riesenfleischwurst auch nur annähernd zu bändigen.

„Wenn das so weitergeht, dann wirst dir den da wohl bald um den Bauch wickeln müssen.“


So sehr er über diese Bemerkung auch innerlich schmunzeln musste, wollte ihm diese Vorstellung doch so überhaupt nicht gefallen. Verdammt -- er war erst achtzehn Jahre alt; und sollte rumlaufen wie sein Adoptivvater, der einen fetten Kugelbauch hatte, auf dem man mühelos zwei Gläser Champagner abstellen könnte? Nein, nein und nochmals nein, diesen Triumph wollte er seinem Alten nicht gönnen, dafür stählte er seinen Körper nicht seit Jahren und ernährte sich überwiegend gesund. Das konnte doch nicht normal sein, obwohl --- Vinc horchte tief in seinen Körper hinein.

„Akzeptiere es, dein Körper komplettiert sich“, hörte er eine sanfte Stimme flüstern.

‚Klasse --- jetzt krieg ich auch noch Hallus, wie einer auf Droge!‘

„Akzeptiere es --- Rexor.“


War das etwa eine Folge, mangelnder Hirndurchblutung, weil plötzlich mehr Blut als sonst für den da unten gebraucht wurde? Nein das konnte eigentlich nicht sein, denn dafür fühlte Vinc sich zu gut. Überraschend gut für jemanden, der plötzlich einen Monsterpuller hatte, für den andere Kerle bei nem plastischen Chirurgen viel Geld hinlegen mussten, um ihn zu bekommen. Und ob sich das dann so echt anfühlt wie seiner, wagte der junge Mann doch stark zu bezweifeln, während er sein Ding vorsichtig abtastete. Nö, das fühlte sich doch alles überraschend gut an und sabbern tat er auch normal. Ein wohliges Kribbeln zog durch Vinc gesamten Körper. Doch -- er brauchte es jetzt wirklich dringend immerhin war es ja mittlerweile als 16 Stunden her, seit sie es hemmungslos im Whirlpool gemacht hatten.


„Na komm schon, gemeinsam schaffen wir ihn“, hauchte Joe erregt und ging auf dem breiten Wasserbett in Doggystellung.


‚Hoppla, wie sind wir denn auf’s Bett gekommen?‘, dachte Vinc bei sich, bevor er hinter seinem Liebsten in Stellung ging, die knackigen milchschokobraunen Globen, mit den Händen auseinanderzog, um die Ritze mit seiner Zungenspitze geschmeidig zu lecken.


Hmmm, bildete er sich das nur ein oder drang seine Zunge wirklich tiefer als sonst in den Analkanal von Joe ein? Egal, dem schien der Tanz den Vinc mit seinem Orallappen veranstaltete jedenfalls mächtig zu gefallen. So wie der sich wand und dabei rumkeuchte, wenn das so weiterging, würde er noch das ganze Haus zusammenbrüllen. Obwohl eigentlich müssten die ja mittlerweile alle weg sein.

„Oh man is das geil Vinc. Wenn du so weitermachst, dann komm ich gleich“, stöhnte der Teenager unbändig.

‚Hm, gut nächster Gang‘, dachte der Angesprochene, zog seine Zunge aus dem Loch zurück, richtete sich auf, setzte die klebrig-feucht glänzende Eichel an und staunte, wie leicht er den Ringmuskel überwinden konnte. Erst bei Zentimeter 27 wurde er richtig stutzig, er konnte ja nicht wissen, dass er mittels seiner Zunge ein Drachensekret ausgestoßen hatte, welches für den Schließmuskel kurzzeitig anästhesistische Wirkung erzeugte, wodurch beim Eindringen des Penis kein Schmerz entstand und Joe vor Begeisterung quiekte, weil dieses Wahnsinns Nahkampfgerät seine Lustdrüse nicht nur streifte, sondern dieser, mit jeder kleinsten Bewegung, eine Vollmassage bescherte.

‚In diesem Tempo könnte ich ihn auch versehentlich totficken‘, schoss es Vinc urplötzlich durch den Kopf, weil er seine Ausdauer kannte.


Eine Vorstellung, die ihm jetzt doch so etwas wie Angst einflößte, denn sechzig Minuten und mehr für eine Nummer waren keine Seltenheit für die beiden Jugendlichen. Deshalb wollte Vinc jetzt doch lieber einen Zahn zulegen, damit auch er fertig würde, bevor sein Partner noch vor Geilheit das Bewusstsein verlor. Bei dem Tempo, welches er jetzt vorlegte, floss ihm der Schweiß in Strömen. Joe sah längst Sterne vor den Augen tanzen und feuerte zum zweiten Mal aus vollen Rohren als Vinc‘ Klöten sich endlich zurückzogen, um das weiße Gold, in Strömen, abpumpen zu lassen und damit Joe‘s Anale Grande zu fluten. Dann war es endlich vorbei, restlos erschöpft zog sich der Achtzehnjährige aus seinem Liebespartner zurück, kuschelte sich mit glasigen Augen an den nicht minder seligen Freund an und beide sanken friedlich in einen erholsamen Schlaf hinüber.



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