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Sonntag, 28. Oktober 2012

Halbblut 3

„Willkommen in Deutschland Evan, schön das wir uns nach so vielen Jahren endlich wieder begegnen“, begrüßte James seinen Gast, während sie in den schwarzen Van stiegen. Die Koffer hatten sie zuvor im Heck des Fahrzeugs verstaut.

„Die Freude ist ganz auf meiner Seite Dragon. Wie geht es Eurem Sohn?“


Dragon, so war er nicht mehr genannt worden, seit er vor achtzehn Jahren den gesichtschirurgischen Eingriff über sich ergehen lassen musste. Im Hause Dabelstein wusste niemand um diese neue Identität und er hatte sich schon lange in seine neue Rolle als Diener gefügt. Die einzige Möglichkeit seinem Sohn nahe sein zu können, auch wenn dieser bisher nicht die geringste Ahnung hatte.


„Vinc äh Rexor, geht es gut Sir. Er hat sich wirklich wunderbar entwickelt und ich bin sehr stolz auf ihn, auch wenn er sich in diesen Joe verliebt hat.“


„Er hat sich also wirklich vollständig verwandelt?“


„Ja -- und er scheint auch die Rückverwandlung körperlich außerordentlich gut wegzustecken --- außer dass er mit großer Müdigkeit am nächsten Tag reagiert. Allerdings scheint er, wie ich in der Anfangszeit auch, mit einem überdimensionalen Penis nach der Rückverwandlung zu reagieren.“


„Wie kommt Ihr darauf?“


„Nun Sir -- ich habe es zufällig noch mitbekommen, bevor ich mein Zimmer und das Anwesen verließ.“


Rexors/Vinc Zimmer lag ja im Obergeschoss und Dragon/James hatte den Raum genau darunter. Drachen haben ein außergewöhnlich gutes Gehör. Der Umstand, dass der Schornstein durch diese beiden Zimmer verlief, tat das seinige dazu. Dadurch bekam er auch das Gespräch mit, welches Vinc und Joe führten, bevor sie miteinander Sex hatten.


„Nun, dann wissen wir ja zumindest schon mal, dass wir seine Ernährung dringend umstellen müssen. Zu viele Hormone durch Fastfoot“, tippte McGregor ins Blaue hinein.


„Gut möglich --- ich kann ja nicht ständig um ihn sein.“


Dies wäre zumindest eine Erklärung für Rexors verfrühtes Erwachen als Wasserdrache. Zumindest würden sie genau bei dieser These ansetzen müssen, um dem jungen Mann nachhaltig helfen zu können. Allerdings würden sie Vinc davon erst würden überzeugen müssen, weil er ja wie ein Mensch unter Menschen aufgewachsen war. Außerdem würde es unabdingbar sein, Vinc/Rexor im Drachenfelsinternat unterzubringen. Nur dort bestand eine reelle Chance, ihn auf sein weiteres Leben vorzubereiten und ihm zusätzlich beizubringen, was die anderen Jungdrachen bereits vor ihrem Erwachen wussten. Doch um dies in die Wege leiten zu können, musste McGregor zunächst das Gespräch mit dem jungen Mann suchen.




3


V
inc hatte wieder diesen Traum von letzter Nacht, jedenfalls glaubte er das es einer war. Denn was sich da in seine Erinnerung drängte, war einfach zu fantastisch. Wie in den Nächten zuvor verspürte er diesen unbändigen Drang in sich, nackt an sein offenes Fenster zu treten und auf den Sims zu springen. Dies war nun etwas, dass er seit Einsetzen der Pubertät regelmäßiger getan hatte, um sich dann dort sitzend selbst zu befriedigen. So hockte er wenig später da und eine innere Stimme befahl ihm, sich vorzubeugen, seine Arme auszubreiten und abzuspringen, was er dann auch tat, obwohl er Angst hatte, zu stürzen und sich sämtliche Knochen zu brechen. Doch als er reflexartig seine Arme auf und ab bewegte, erschien es ihm richtig unglaublich -- denn er stürzte nicht ab --- sondern flog wie ein Vogel.

Als er so eine Weile durch die Lüfte gezogen war, erreichte er ein kleines Waldstück mit einem kleinen See, wo er landete und ein wenig ausruhen wollte.


Die Wasseroberfläche, auf der sich der voll werdende Mond, und Tausende von Sternen spiegelten, zog ihn geradezu magisch an. Er musste sich und seinen Körper einfach darin betrachten. Und wie er sich vorbeugte --- da war es nicht sein Gesicht, welches sich dort auf der Wasseroberfläche widerspiegelte -- sondern der Kopf eines, grüngeschuppten, echsenartigen Wesens, das ihm aus seitlich am Kopf angebrachten smaragdgrünen Augen entgegen blinzelte …


*****

„Hey Vinc alte Schlafmütze wir sollten wirklich langsam wieder aufstehen --- oder willst du den ganzen Tag verpennen? Außerdem hat es an der Haustür geklingelt.“

„Kann James das nicht erledigen?“, quengelte Vinc und blinzelte Joe verschlafen an.


„Scherzkeks, du hast dem Personal den Rest des Tages frei gegeben schon vergessen?“, fragte Joe verschmitzt grinsend, „und jetzt raus aus den Federn!“

So schnell, wie sein Freund ihm die Bettdecke weggezogen hatte, konnte Vinc gar nicht reagieren. Es klingelte erneut -- und nachdem Vinc einen kurzen Blick in seinen Schritt geworfen hatte, wo alles auf ein erträgliches Maß geschrumpft schien, stieg der Achtzehnjährige in die Baggyshort, die ihm sein Freund schnell aus dem Kleiderschrank geholt hatte.

„MOMENT ICH BIN UNTERWEGS!“, rief Vinc noch von der Treppe aus nach unten, während Joe und er gemeinsam runter gingen.

„Hoffentlich ist das jetzt niemand aus Vaters Firma“, flüsterte er Joe zu bevor sie die Haustür erreichten und Vinc die Klinke runterdrückte um sie zu öffnen.

Der grauhaarige Typ, den er auf etwa 60 schätzte, hatte für ihn so etwas von einem typischen Staubsaugervertreter.

„Wir kaufen nichts an der Tür!“, versuchte er den Mann abzuwimmeln und wollte die Haustür gerade wieder schließen, als sein Gegenüber das Wort ergriff und schnell einen Fuß in zwischen Tür und Rahmen brachte.

„Sind Sie Vinc Dabelstein?“, fragte er mit einem freundlichen Lächeln auf den Lippen.

Als der junge Mann dies bestätigte, redete der Grauhaarige unbeirrt weiter.

„Wenn ich mich Ihnen kurz vorstellen darf, mein Name ist Evan McGregor und ich kenne Ihren Vater.“


Diese Auskunft reichte Vinc, auf einen Bekannten seines Taschengeldgebers hatte er heute überhaupt keinen Bock und diesem Fakt versuchte er auch sprachlich, Ausdruck zu verleihen.

„Tja Mr. McGregor, an genau dieser Stelle ist unser kleines Gespräch dann wohl beendet -- an Bekannten meines Adoptivvaters habe ich persönlich nicht das geringste Interesse“, hub er an, „und wenn Sie nicht wünschen, dass ich Ihren Fuß zu Brei verarbeite --- dann halte ich es für gesünder, Sie zögen ihn zurück!“

„Ich meinte eigentlich Euren leiblichen Vater Rexor.“

Warum redete dieser Typ plötzlich so geschraubt und was noch wichtiger war, wieso nannte er ihn Rexor. Der Name war Vinc seltsam vertraut, wenn er nur wüsste, woher. Doch das würde er wohl nur rausfinden können, wenn er diesen Herrn ins Haus bat.



*****

„Ich hoffe, Sie haben nichts dagegen, wenn mein Freund Joe unserer kleinen Unterredung als Zeuge beiwohnt?“, fragte Vinc den Gast von der Insel, als sie auf der Terrasse Platz genommen hatten.

McGregor wusste nur zu gut, dass es besser war, diesem Wunsch folge zu leisten -- um den Erfolg ihres ersten Gespräches nicht zu gefährden. Es würde auch so noch schwer genug werden, dem jungen Mann die Veränderungen, die sein menschlicher Körper gerade erlebt, verständlich zu machen.


„Nun -- es ist eigentlich nicht üblich, bei dem was ich mit Euch zu besprechen habe. Aber dies ist ja gewissermaßen Euer Haus und Ihr bestimmt die Regeln.“

„So ist es Mr. McGregor“, stellte Vinc nicht ohne ein gewisses Maß an Stolz fest.

„Aber bevor wir jetzt beginnen, dürfen wir Ihnen irgendetwas zu trinken anbieten?“

„Ein Glas eiskaltes Mineralwasser wäre in der Tat jetzt nicht schlecht.“

„Die Hausbar gibt zwar auch noch andere Getränke her, aber natürlich werden wir Ihren Wunsch gerne erfüllen“, reagierte Joe, und stand kurz auf um das gewünschte, für McGregor und für Vinc und sich Cola zu organisieren.


*****

„Darf ich vorab eine Frage stellen?“

Der Name Rexor, kam Vinc irgendwie seltsam vertraut vor --- allerdings wusste er nicht, wo oder wann er diesen schon einmal gehört hatte.


„Warum haben Sie mich vorhin statt Vinc Rexor genannt --- war das ein Versehen?“

„Nein war es nicht“, antwortete der Grauhaarige.

„Aber so heißt doch kein Mensch!“, reagierte Joe und zog die linke Augenbraue dabei hoch.

„Das habe ich auch niemals behauptet“, sagte Evan und ließ erstaunte Gesichter zurück.

Wieder erinnerte sich Vinc bruchstückweise an seinen Traum. Könnte es sein, dass es gar keine war, sondern die Realität? Aber wenn er kein Mensch war, was war er dann --- so etwas wie ein Alien? Jetzt sah er wieder diesen grünschuppigen Echsenkopf vor sich, der im aus dem Wasserspiegel zublinzelte.

„Was soll ich denn dann sein --- etwa ein Alien?“, fragte Vinc und versuchte der Frage eine humorvolle Note zu geben, indem er sich lachend auf den Schenkel klopfte.

„Dazu kann ich nur feststellen, dass Ihr wohl zu viele Sciene Fiction Filme gesehen habt. Obwohl Ihr schon ganz dicht an der Wahrheit dran seid, Rexor.“

Diese Antwort verwirrte Vinc noch mehr. Also wenn er kein Mensch war und auch kein Alien, was zum Teufel sollte er denn dann sein?

„Was wisst Ihr über Drachen? Also ich meine außer dem, was man in Märchen, Sagen oder Fantasyromanen lesen kann?“

„Wenn es welche gab, dann doch höchstens im finstersten Mittelalter oder noch früher. Heutzutage gibt es doch höchstens noch Großechsen zum Beispiel auf Galapagos“, antworteten Vinc und Joe gleichzeitig.

„Nun -- dies ist nur auf den ersten Blick richtig. Denn die Drachen haben sich in ihrer äußeren Form an uns Menschen angepasst. Sie sind Körperwandler geworden.“

„Aber ich weiß ganz genau, dass ich aus keinem Ei geschlüpft bin --- meine Mutter war ein Mensch“, reagierte Vinc trotzig.

„Und gerade dies macht Euch so außergewöhnlich Rexor, ihr seid wirklich halb Mensch, halb Wasserdrache.“

Das Herz des Achtzehnjährigen begann zu rasen und er konnte das Blut in seinen Ohren rauschen hören. Er hielt sich krampfhaft an Joe fest der, so gut es ging versuchte, besonnen zu bleiben. Obwohl es auch ihm nicht ganz leicht viel, bei den ganzen Informationen, die da plötzlich auf die beiden hereinbrachen.



*****

„Rexor -- wenn Ihr es wünscht, dann gebe ich Euch jetzt erst einmal die Gelegenheit, Euren leiblichen Vater kennenzulernen und ich unterhalte mich solange mit Eurem Freund Joe weiter“, bot Evan an, als er Dragon auf die Terrasse treten sah.


„Weiß er es Evan?“

Vinc und Joe blickten sich erstaunt um, als sie die Stimme von James erkannten.

„James --- du bist mein Vater?“, stammelte der Jugendliche leise, stand auf und umarmte den zwanzig Zentimeter kleineren Mann.

„Ja der bin ich Rexor und nenn mich bitte Dragon denn dass ist mein richtiger Name“, antwortete er und erwiderte die Umarmung seines Sohnes mit Tränen in den Augen.


*****


Rexor und Dragon, hatten sich auf das Zimmer des Vaters zurückgezogen, während Evan und Joe es vorzogen im Garten zu bleiben und weiter die Nachmittagssonne genossen.


„Nun mein Sohn, du hast doch bestimmt viele Fragen, jetzt ist die Zeit gekommen, sie dir zu beantworten“, eröffnete Dragon das Gespräch nachdem sie sich gemeinsam auf die Couch gesetzt hatten, auf welcher der Jungdrache -- als Vinc früher so manche Stunde verbracht hatte.

„Also zunächst einmal möchte ich dir sagen, dass ich es im Grunde schon länger gefühlt habe, dass wir zueinander gehören.“

„Die Stimmen des Herzens und des Blutes lügen eben nicht -- mein Sohn.“

Die letzten Worte genoss Dragon ganz besonders und zog sie etwas in die Länge. Wie lange hatte er diesen Augenblick herbeigesehnt.

„Versteh mich jetzt bitte nicht falsch, ich liebe dich wirklich sehr, das habe ich Joe erst heute früh wieder gesagt. Aber ich versteh einfach nicht, warum du Mutti verlassen hast, noch bevor ich geboren wurde.“

„Ich habe deine Mutter immer geliebt, aber es waren damals andere Zeiten, es war bei Strafe verboten, als Jungdrache, eine Verbindung einzugehen. Ein Gesetz, welches noch aus Zeiten stammte, in denen Kinder wie du, nicht länger als zwei Jahre überlebensfähig waren. Du bist also in jeder Hinsicht etwas besonders.“

„Aber du lebst doch schon so lange hier im Haus, warum hat Mutti dich nicht erkannt?“

„Weil ich mich einer plastischen Operation unterziehen musste. Ich hatte nur zwei Optionen, entweder diesen Eingriff oder lebenslange Verbannung auf ein kleines Atoll, fernab jeglicher Zivilisation, wo normalerweise nur unsere Schwerverbrecher hinkommen.“

„So konnte ich doch wenigstens weiterhin in eurer Nähe bleiben, auch wenn ich mich bis zum heutigen Tag nicht zu erkennen geben durfte.“


*****


„Jetzt wo wir unter uns sind, möchte ich dir zunächst einmal das Du anbieten ich heiße Evan.“


„Danke Evan meinen Namen weißt du ja bereits“, antwortete Joe angespannt.

„Du möchtest jetzt doch sicher wissen, was weiter mit deinem Freund passieren wir oder?“, fragte McGregor ruhig und schenkte sich jetzt ebenfalls ein Glas Cola ein.

„Klar möchte ich das wissen. Aber ich sage es dir gleich, egal was --- ohne mich läuft mal gar nichts. Vinc, äh Rexor und ich sind ein Paar.“

Über diese Bemerkung musste Evan schmunzeln. Dieser junge Mann gefiel ihm und ihm war da etwas aufgefallen, dass Joe sicher über sich selbst noch gar nicht wusste.

„Keine Angst, das wird nicht geschehen. Wir hatten für Rexor zwar ursprünglich einen anderen Mentor vorgesehen. Aber so ist es denke ich besser, ihr seid euch vertraut und was noch wichtiger ist, ihr versteht euch auch ohne Worte. Allerdings werdet ihr beiden mit dem Ende der Sommerferien für drei Jahre auf unser Internat am Drachenfels müssen. Dort könnt ihr euer reguläres Abitur machen und was noch wichtiger ist, ihr werdet dort alles lernen, was es über Drachen zu wissen gibt. Rexor ist ja immer als Mensch unter Menschen aufgewachsen, dadurch weiß er natürlich bisher nichts über seine spezielle Anatomie.“

„Das leuchtet mir ein, aber wie sieht es mit den Kosten aus? So eine Privatschule ist ja nicht gerade billig und meinen Adoptiveltern fehlen die finanziellen Mittel für so eine Einrichtung.“

„Darüber müsst ihr euch beide keine Sorgen machen, die offizielle Version wird lauten, dass ihr Vollstipendien bekommt. Ich werde das gleich Morgen mit deinen Eltern regeln.“

Joe fiel nach diesem Vorschlag ein riesiger Stein von Herzen. Insgeheim hatte er sich schon länger gewünscht, auf ein Internat wie dieses am Drachenfels zu dürfen. Und dann auch noch in Nordrheinwestfalen, wo die schwule Hochburg Köln ja beinahe um die Ecke lag.

„Du erzähltest gerade, das du adoptiert worden bist, dass würde mich jetzt noch etwas genauer interessieren.“

„Ich wurde als Baby in einem Körbchen liegend im Watt bei Norderney gefunden. Wer meine echten Eltern sind, konnte trotz intensiver Suche nicht herausgefunden werden.“

Weiter erzählte Joe, dass er dann irgendwann zur Adoption freigegeben wurde, worauf sich eben das Ehepaar Rollmann meldete und ihn schließlich mit nach Hause nehmen durfte.

„Weißt du eigentlich, was das für seltsame kleine Narben sind, die du das links und rechts am Hals hast?“, wollte Evan jetzt von dem jungen Mann wissen.

„Nein -- die stören mich aber nicht weiter und die Ärzte konnten da auch nichts Besonderes feststellen.“

„Die normale Schulmedizin kann sich so manches nicht erklären Joe“, hub der Sechzigjährige an, „ich habe so etwas früher schon mal auf Bildern in alten Büchern gesehen. Erschrick mir jetzt nicht Junge, wenn ich mich nicht komplett irre und das ist bei mir äußerst selten der Fall, dann sind das geschlossene Kiemenklappen. Hast du schon einmal versucht längere Zeit zu tauchen, ohne Luft holen zu müssen?“

„Nur einmal, als ich zehn Jahre alt war. Da haben wir das Mal in einer Gruppe im Schwimmbad versucht. Aber nach fünf Minuten wurde mir das dann zu langweilig, weil die anderen nicht mal eine Minute geschafft haben, warum?“

Der Achtzehnjährige wunderte sich über diese Frage, weil er sich nicht vorstellen konnte, dass auch er plötzlich etwas Besonderes sein sollte.

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