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Montag, 30. Juli 2012

Raumschiff Bigcock - In verfickter Mission 1

Vorwort


Bevor du jetzt als Leser beginnst, dich mit diesem, neuesten, meinen verdrehten Hirnwindungen entsprungenen Werk anzulegen oder einfacher ausgedrückt, es zu lesen, möchte ich dir noch einige Richtlinien mit auf den Weg geben, die dir helfen sollen, diesen höchsten, aller Genüsse zu erleben!


Wichtig:

Hinterfrage am Besten nichts von dem, was du hier an wissenschaftlichen und sonstigen Fakten lesen wirst! Nimm es einfach so hin und mache dir keine weiterführenden Gedanken, über deren Logik. Wenn es also zum Beispiel heißt, dass ein Jahr auf dem Planeten Gayian IV 18 Monate dauert, so ist dies nun einmal so ...


Als Erstes solltest du dir eine möglichst gemütliche, störungsfreie Atmosphäre schaffen. Hierfür solltest du, falls nötig, lästige Familienangehörige oder nervige Nachbarn in ein möglichst weit entferntes Kino schicken, wenn du sie schon nicht erschlagen oder anderweitig um die Ecke bringen willst. Immerhin stehen Mord und Totschlag in unserer zivilisierten Welt unter Strafe und sind daher als Option nicht unbedingt empfehlenswert. (Die wenigsten Richter (eigentlich keiner) haben Verständnis dafür, dass man ja bloß in aller Ruhe, störungsfrei, das Pulitzerpreis-verdächtige Werk Raumschiff Bigcock - In verfickter Mission lesen wollte.) Ist dieser Punkt erfolgreich erledigt, so schaffe dir eine möglichst gemütliche Sitzfläche, indem du deine Lieblingscouch mit vielen extraweichen Kissen bestückst die deiner nackten Haut schmeicheln sollen, dich aber nicht zum einschlafen verführen dürfen.


Jetzt besorge dir noch etwas Knabberzeug, aber nichts was irgendwie rascheln und dadurch die Protagonisten in irgendeiner Weise erschrecken könnte. Als Getränk empfehle ich allerhöchstens leichte Alkoholika, weil Captain Willy ‚Big Cock‘ Pimmler und seine Crew nur an Dinge wie Prosecco gewöhnt sind.


Kommen wir zu guter Letzt zur Auswahl der richtigen Musik, hier empfiehlt sich besonders die Filmmusik aller sechs Episoden, der Star Wars Saga, welche von John Williams komponiert wurde, weil es sich bei der vorliegenden Geschichte um ein SF- und kein SM Abenteuer handelt. Diese lasse aber bitte nur leise im Hintergrund laufen, weil der erste Offizier Schwanzus Longus sehr empfindliche Spitzohren besitzt und äußerst schreckhaft ist …


So, nachdem jetzt zunächst alles geklärt sein dürfte, wünsche ich dir gute Unterhaltung!




Kapitel 1: Die Mission beginnt


Mit hundertfacher Lichtgeschwindigkeit sauste das Vaterschiff der Gayianer, am Mars vorbei und musste sein Tempo jetzt doch ziemlich stark verringern, um auf dem Weg zu ihrem Ziel, einem blauen Planeten Namens Erde, nicht doch noch mit einem der Planeten zu kopulieren, was aus Sicht der irdischen Sternwarten ein doch recht seltsames Bild abgegeben und deren Millitärs auf den Plan gerufen hätte. Sicher, im Vergleich zu ihren Waffen, waren die der Menschen ein Witz, okay ein ziemlich lärmender und Tod bringender, wie sie leider in den 50er Jahren feststellen mussten, als einige ihrer Missionarsfähren über Nevada vom Himmel geholt wurden, aber eben doch einer, also Witz …



„Hach menno Chefchen … wir sollten jetzt wirklich auf Tarnkondommodus schalten und unseren Erkundungstrupp mit der Missionarsfähre aussenden, die Bigcock ist zu breit für den AKG (Asteroidenkeuschheitsgürtel), außerdem ist es sicherer, wenn wir so lange wie möglich unerkannt bleiben“, zickte der erste Offizier Waltie Schwanzus Longus seinen Captain Willy ‚Big Cock‘ Pimmler an und ließ keinerlei Zweifel aufkommen, wer hier den Größeren hatte.


Manchmal wünschte Pimmler sich, dass er Schwanzus Longus nicht zu seiner Nummer Eins gemacht hätte, aber hochgefickt war nun einmal hochgefickt und er hatte mit 38 Zentimetern, bei 170 Zentimetern Körpermaß, nun einmal etwas zu bieten, was selbst die schwulen Erdianer, sabbernd reinlassen würden. Außerdem war er der Sohn des Imperators und er (also Willy
Big CockPimmler) hatte sich auf den ersten Blick in den schnauzbärtigen, sechzehnjährigen, Jungen verliebt, dessen männlich markante Gesichtszüge ihn nicht nur sexuell erregten. (Hierzu sei erklärt, dass ein Jahr auf dem Planeten Gayian IV, im Vergleich zur Erde 18 Monate dauert, womit Schwanzus Longus nach unserer Zeitrechnung 24 Jahre alt ist. Der Verfasser)


„Tarnkondommodus ein, macht die Prachtlatte startklar und bestellt die Wissenschaftscruiser, in zehn Minuten in die Cruising Area. Nummer Eins, Sie begleiten mich auf diesem Einsatz. Nummer Zwei, Sie haben den Darkroom.“


Der Captain tat sich schwer damit, diesen Befehl jetzt nicht zu tuntig klingen zu lassen. Immerhin hatten Waltie und er es die halbe Nacht hemmungslos getrieben. Wenn er sich daran erinnerte wie der Junge ihn durch den Sling, in seiner Schlafkabine, genagelt hatte, hörte er sich jetzt noch jubilieren. Aber er musste sich zusammen reißen, auch damit in der Mannschaft nicht bekannt wurde, wie passiv er in Wirklichkeit war.


„Das Tarnkondom wird ausgerollt, die Prachtlatte besamt und ist dann einsatzbereit Cappy“, bestätigte Nummer Zwei, Darius Rimmlakov, der im Kampfeinsatz auch die Samenbank bedienen durfte. Niemand sonst beherrschte es so hervorragend, angreifende Raumschiffe mit ‚Spermasalven‘* die Triebwerke und Bordkanonen einzukleistern, um sie dadurch Manövrier- und kampfunfähig zu machen.


*Die hierfür benötigte Waffentechnologie, digitale Hoden mit integrierten Pimmelkanonen, wurden erst nach der Schlappe von Nevada entwickelt und sind unter der Nummer 123456667890 als Lustfeuerwaffen, beim gayianischen Patentamt eingetragen. Klugscheißermodus aus. (Der Verfasser)



Für dich als Außenstehenden wäre es jetzt bestimmt interessant gewesen, Zeuge dieses, in der bemannten Raumfahrt einzigartigen, Schauspiels zu werden; wie dieses riesige, spezialbeschichtete Latexungetüm, passgenau, über die volle Länge von fünfzig Kilometern (nach irdischer Rechnung) des Vaterschiffes abgerollt wurde. Aber erstens ging dies innerhalb von einer 1/1.000.000 Sekunde vonstatten und zweitens wollte man ja unerkannt bleiben. Dies sollte aber selbst dir als Leser verständlich sein und genau deshalb wechsle ich an dieser Stelle den Handlungsort und wir befinden uns auf eben jenem blauen Planeten, in Europa oder etwas genauer in Deutschland, irgendwo in Nordrheinwestfalen, im Schlafzimmer des achtzehnjährigen Markus von Reichenstein, der sich schon darauf freute, heute Nacht endlich wieder durch die gaylsten Kölner Klubs ziehen zu können und seinem achtzehn Zentimeter Hosenpython, kräftig Auslauf zu gewähren …


Es war gerade 6:45 Uhr am Freitagmorgen und Markus war heftigst damit beschäftigt seinen Hosenpython, wie er seinen steifen Penis liebevoll bezeichnete, zu bändigen, als sein sechzehnjähriger Bruder, wie jeden Morgen ohne Anklopfen ins Zimmer stürmte. „Tach Bruderherz auf … stehn.“

„Man ey Richy, verzisch dich, du siehst doch das ich beschäftigt bin!“, stöhnte Markus genervt auf und rubbelte unvermindert weiter.

„Kann ich dafür, dass du nicht wie jedes andere vernunftbegabte Wesen, die Tür entweder abschließt oder deinen Schüttelreim unter der Dusche erledigst?“, knatterte Richy, eigentlich Richard, seinem Bruder ungerührt entgegen und stierte ihm dabei unverblümt auf die Latte.

„RAUS!“, röchelte Markus schwer atmend und versprühte seine Boysahne in hohem Bogen, bis ins Gesicht, als sein jüngerer Bruder die Tür endlich von außen geschlossen hatte.

‚Es ist doch immer wieder geil, wenn er mich beim wixxen erwischt. Schade das er mein Bruder ist, sonst würd ich noch ganz andere Dinge mit ihm machen‘, dachte der Achtzehnjährige während er sich mit der Hand das Ergebnis seiner Entspannungsübung vom Body wischte, um es genüsslich von der selbigen ablecken zu können.

An dieser Stelle verlassen wir die Erde zunächst wieder und befinden uns jetzt in der Cruising Area des Raumschiffes Bigcock, wo sich in diesem Moment alle Missionsteilnehmer in der Missionarsstellung über ihren bevorstehenden Einsatz unterhielten …


„Oh jaaaaa Captain, ich liebe es Ihren außerirdischen Prachthintern so richtig durchzupflügen“, stöhnte der erste Offizier Schwanzus Longus, während er seinen Prügel in der Muffe des Vorgesetzten rotieren ließ.

„Bleheiben Sie sahachlich Nuhummer Eins, immerhin geheht ehes hier nicht nuhur um unser Vergnühügen.“, stöhnte Willy und bat Wissenschaftsoffizier Daniele Negromanski um die Ergebnisse, der Scannerabtastung der Erde, speziell um einen Bericht ihres ersten Einsatzortes Köln.

„Diese Kölner sind ein Volk, welches dem unseren sehr ähnlich ist, die männlichen Wesen der Spezies Homosexualis ficken auch alles, was nicht bei drei im Strickmaschinchenraum ist“, begann er zu berichten, während er den leitenden Offizier, der medizinischen Abteilung Doc Peter Morningwood, mit seiner 27 Zentimeter Prachtlatte abfütterte, was dieser zufrieden glucksend hinnahm.

„Behesonders Paarungsfreudig ist die Bevölkerung während der sogenannten fünften Jahaaaareszeit, vohon der nur sihicher ist, dahaas sie am 11.11. ihierer Zeheitrechnung uhum 11:11 Uhr begiIIIIIIINNT!“, führte der nach gayianischer Zeitrechnung siebzehnjährige (nach irdischer 25,5. Wobei ich nochmals an den Multiplikationsfaktor von 1.5 erinnere, der sich daraus ergibt, dass ein Jahr auf Gayian IV 18 Monate dauert, was ich jetzt aber nicht mehr ständig wiederholen möchte. Trotzreaktion aus!) Wissenschaftsoffizier, stöhnend aus, während er dem Doc sein Hodengold in mehreren Schüben direkt in den Rachen pumpte …


„So, dann lasst uns mal in unseren Bordeigenen Salambo Shop gehen und vor Glück schreien, über die höchst irdischen Kreationen, die unser Bordschneider Harry Glöööckler dort für uns bereithält“, ordnete der erschöpfte Captain an, aus dessen weit offenem Loch, die frische Ficksahne, wie aus einer Proseccoflasche, förmlich heraussprudelte.

Wenn jemand vor dem Loch knien und hinein rufen würde, gäbe es ein prima Echo, so sehr bohrte der Riemen des ersten Offiziers Schwanzus Longus, den Analkanal seines Captains und gleichzeitig heimlichen Lebensgefährten jedes Mal auf. Heimlich deshalb, weil es unweigerlich zu einer Meuterei kommen würde, wenn herauskäme, dass Waltie seinen Status nur der Tatsache zu verdanken hatte, dass er ein so dermaßen begnadeter Stecher war …

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