Vorwort
Bevor du jetzt als Leser beginnst, dich mit diesem, neuesten, meinen
verdrehten Hirnwindungen entsprungenen Werk anzulegen oder einfacher
ausgedrückt, es zu lesen, möchte ich dir noch einige Richtlinien mit
auf den Weg geben, die dir helfen sollen, diesen höchsten, aller
Genüsse zu erleben!
Wichtig:
Hinterfrage am Besten nichts von dem, was du hier an wissenschaftlichen
und sonstigen Fakten lesen wirst! Nimm es einfach so hin und mache dir
keine weiterführenden Gedanken, über deren Logik. Wenn es also zum
Beispiel heißt, dass ein Jahr auf dem Planeten Gayian IV 18 Monate
dauert, so ist dies nun einmal so ...
Als Erstes solltest du dir eine möglichst gemütliche, störungsfreie
Atmosphäre schaffen. Hierfür solltest du, falls nötig, lästige
Familienangehörige oder nervige Nachbarn in ein möglichst weit
entferntes Kino schicken, wenn du sie schon nicht erschlagen oder
anderweitig um die Ecke bringen willst. Immerhin stehen Mord und
Totschlag in unserer zivilisierten Welt unter Strafe und sind daher als
Option nicht unbedingt empfehlenswert. (Die wenigsten Richter
(eigentlich keiner) haben Verständnis dafür, dass man ja bloß in aller
Ruhe, störungsfrei, das Pulitzerpreis-verdächtige Werk Raumschiff Bigcock - In verfickter Mission
lesen wollte.) Ist dieser Punkt erfolgreich erledigt, so schaffe dir
eine möglichst gemütliche Sitzfläche, indem du deine Lieblingscouch mit
vielen extraweichen Kissen bestückst die deiner nackten Haut
schmeicheln sollen, dich aber nicht zum einschlafen verführen dürfen.
Jetzt besorge dir noch etwas Knabberzeug, aber nichts was irgendwie
rascheln und dadurch die Protagonisten in irgendeiner Weise erschrecken
könnte. Als Getränk empfehle ich allerhöchstens leichte Alkoholika,
weil Captain Willy ‚Big Cock‘ Pimmler und seine Crew nur an Dinge wie
Prosecco gewöhnt sind.
Kommen wir zu guter Letzt zur Auswahl der richtigen Musik, hier
empfiehlt sich besonders die Filmmusik aller sechs Episoden, der Star
Wars Saga, welche von John Williams komponiert wurde, weil es sich bei
der vorliegenden Geschichte um ein SF- und kein SM Abenteuer handelt.
Diese lasse aber bitte nur leise im Hintergrund laufen, weil der erste
Offizier Schwanzus Longus sehr empfindliche Spitzohren besitzt und
äußerst schreckhaft ist …
So, nachdem jetzt zunächst alles geklärt sein dürfte, wünsche ich dir gute Unterhaltung!
Kapitel 1: Die Mission beginnt
Mit hundertfacher Lichtgeschwindigkeit sauste das Vaterschiff der
Gayianer, am Mars vorbei und musste sein Tempo jetzt doch ziemlich stark
verringern, um auf dem Weg zu ihrem Ziel, einem blauen Planeten Namens
Erde, nicht doch noch mit einem der Planeten zu kopulieren, was aus
Sicht der irdischen Sternwarten ein doch recht seltsames Bild abgegeben
und deren Millitärs auf den Plan gerufen hätte. Sicher, im Vergleich zu
ihren Waffen, waren die der Menschen ein Witz, okay ein ziemlich
lärmender und Tod bringender, wie sie leider in den 50er Jahren
feststellen mussten, als einige ihrer Missionarsfähren über Nevada vom
Himmel geholt wurden, aber eben doch einer, also Witz …
„Hach menno Chefchen … wir sollten jetzt wirklich auf Tarnkondommodus
schalten und unseren Erkundungstrupp mit der Missionarsfähre aussenden,
die Bigcock ist zu breit für den AKG (Asteroidenkeuschheitsgürtel),
außerdem ist es sicherer, wenn wir so lange wie möglich unerkannt
bleiben“, zickte der erste Offizier Waltie Schwanzus Longus seinen
Captain Willy ‚Big Cock‘ Pimmler an und ließ keinerlei Zweifel
aufkommen, wer hier den Größeren hatte.
Manchmal wünschte Pimmler sich, dass er Schwanzus Longus nicht zu seiner
Nummer Eins gemacht hätte, aber hochgefickt war nun einmal hochgefickt
und er hatte mit 38 Zentimetern, bei 170 Zentimetern Körpermaß, nun
einmal etwas zu bieten, was selbst die schwulen Erdianer, sabbernd
reinlassen würden. Außerdem war er der Sohn des Imperators und er (also
Willy ‚Big Cock‘Pimmler)
hatte sich auf den ersten Blick in den schnauzbärtigen, sechzehnjährigen, Jungen
verliebt, dessen männlich markante Gesichtszüge ihn nicht nur sexuell
erregten. (Hierzu sei erklärt, dass ein Jahr auf dem Planeten Gayian
IV, im Vergleich zur Erde 18 Monate dauert, womit Schwanzus Longus nach
unserer Zeitrechnung 24 Jahre alt ist. Der Verfasser)
„Tarnkondommodus ein, macht die Prachtlatte startklar und bestellt die
Wissenschaftscruiser, in zehn Minuten in die Cruising Area. Nummer Eins,
Sie begleiten mich auf diesem Einsatz. Nummer Zwei, Sie haben den
Darkroom.“
Der Captain tat sich schwer damit, diesen Befehl jetzt nicht zu tuntig
klingen zu lassen. Immerhin hatten Waltie und er es die halbe Nacht
hemmungslos getrieben. Wenn er sich daran erinnerte wie der Junge ihn
durch den Sling, in seiner Schlafkabine, genagelt hatte, hörte er sich
jetzt noch jubilieren. Aber er musste sich zusammen reißen, auch damit
in der Mannschaft nicht bekannt wurde, wie passiv er in Wirklichkeit
war.
„Das Tarnkondom wird ausgerollt, die Prachtlatte besamt und ist dann
einsatzbereit Cappy“, bestätigte Nummer Zwei, Darius Rimmlakov, der im
Kampfeinsatz auch die Samenbank bedienen durfte. Niemand sonst
beherrschte es so hervorragend, angreifende Raumschiffe mit
‚Spermasalven‘* die Triebwerke und Bordkanonen einzukleistern, um sie
dadurch Manövrier- und kampfunfähig zu machen.
*Die hierfür benötigte Waffentechnologie, digitale Hoden
mit integrierten Pimmelkanonen, wurden erst nach der Schlappe von
Nevada entwickelt und sind unter der Nummer 123456667890 als Lustfeuerwaffen, beim gayianischen Patentamt eingetragen. Klugscheißermodus aus. (Der Verfasser)
Für dich als Außenstehenden wäre es jetzt bestimmt interessant gewesen,
Zeuge dieses, in der bemannten Raumfahrt einzigartigen, Schauspiels zu
werden; wie dieses riesige, spezialbeschichtete Latexungetüm,
passgenau, über die volle Länge von fünfzig Kilometern (nach irdischer
Rechnung) des Vaterschiffes abgerollt wurde. Aber erstens ging dies
innerhalb von einer 1/1.000.000 Sekunde vonstatten und zweitens wollte
man ja unerkannt bleiben. Dies sollte aber selbst dir als Leser
verständlich sein und genau deshalb wechsle ich an dieser Stelle den
Handlungsort und wir befinden uns auf eben jenem blauen Planeten, in
Europa oder etwas genauer in Deutschland, irgendwo in
Nordrheinwestfalen, im Schlafzimmer des achtzehnjährigen Markus von Reichenstein,
der sich schon darauf freute, heute Nacht endlich wieder durch die
gaylsten Kölner Klubs ziehen zu können und seinem achtzehn Zentimeter
Hosenpython, kräftig Auslauf zu gewähren …
Es war gerade 6:45
Uhr am Freitagmorgen und Markus war heftigst damit beschäftigt seinen
Hosenpython, wie er seinen steifen Penis liebevoll bezeichnete, zu
bändigen, als sein sechzehnjähriger Bruder, wie jeden Morgen ohne
Anklopfen ins Zimmer stürmte. „Tach Bruderherz auf … stehn.“
„Man ey Richy,
verzisch dich, du siehst doch das ich beschäftigt bin!“, stöhnte Markus
genervt auf und rubbelte unvermindert weiter.
„Kann ich dafür,
dass du nicht wie jedes andere vernunftbegabte Wesen, die Tür entweder
abschließt oder deinen Schüttelreim unter der Dusche erledigst?“,
knatterte Richy, eigentlich Richard, seinem Bruder ungerührt entgegen
und stierte ihm dabei unverblümt auf die Latte.
„RAUS!“, röchelte
Markus schwer atmend und versprühte seine Boysahne in hohem Bogen, bis
ins Gesicht, als sein jüngerer Bruder die Tür endlich von außen
geschlossen hatte.
‚Es ist doch immer
wieder geil, wenn er mich beim wixxen erwischt. Schade das er mein
Bruder ist, sonst würd ich noch ganz andere Dinge mit ihm machen‘,
dachte der Achtzehnjährige während er sich mit der Hand das Ergebnis
seiner Entspannungsübung vom Body wischte, um es genüsslich von der
selbigen ablecken zu können.
An dieser Stelle
verlassen wir die Erde zunächst wieder und befinden uns jetzt in der
Cruising Area des Raumschiffes Bigcock, wo sich in diesem Moment alle
Missionsteilnehmer in der Missionarsstellung über ihren bevorstehenden
Einsatz unterhielten …
„Oh jaaaaa
Captain, ich liebe es Ihren außerirdischen Prachthintern so richtig
durchzupflügen“, stöhnte der erste Offizier Schwanzus Longus, während er
seinen Prügel in der Muffe des Vorgesetzten rotieren ließ.
„Bleheiben Sie
sahachlich Nuhummer Eins, immerhin geheht ehes hier nicht nuhur um unser
Vergnühügen.“, stöhnte Willy und bat Wissenschaftsoffizier Daniele
Negromanski um die Ergebnisse, der Scannerabtastung der Erde, speziell
um einen Bericht ihres ersten Einsatzortes Köln.
„Diese Kölner sind
ein Volk, welches dem unseren sehr ähnlich ist, die männlichen Wesen
der Spezies Homosexualis ficken auch alles, was nicht bei drei im
Strickmaschinchenraum ist“, begann er zu berichten, während er den
leitenden Offizier, der medizinischen Abteilung Doc Peter Morningwood,
mit seiner 27 Zentimeter Prachtlatte abfütterte, was dieser zufrieden
glucksend hinnahm.
„Behesonders
Paarungsfreudig ist die Bevölkerung während der sogenannten fünften
Jahaaaareszeit, vohon der nur sihicher ist, dahaas sie am 11.11. ihierer
Zeheitrechnung uhum 11:11 Uhr begiIIIIIIINNT!“, führte der nach
gayianischer Zeitrechnung siebzehnjährige (nach irdischer 25,5. Wobei
ich nochmals an den Multiplikationsfaktor von 1.5 erinnere, der sich
daraus ergibt, dass ein Jahr auf Gayian IV 18 Monate dauert, was ich
jetzt aber nicht mehr ständig wiederholen möchte. Trotzreaktion aus!)
Wissenschaftsoffizier, stöhnend aus, während er dem Doc sein Hodengold
in mehreren Schüben direkt in den Rachen pumpte …
„So, dann lasst uns mal in unseren Bordeigenen Salambo Shop gehen und
vor Glück schreien, über die höchst irdischen Kreationen, die unser
Bordschneider Harry Glöööckler dort für uns bereithält“, ordnete der
erschöpfte Captain an, aus dessen weit offenem Loch, die frische
Ficksahne, wie aus einer Proseccoflasche, förmlich heraussprudelte.
Wenn jemand vor dem
Loch knien und hinein rufen würde, gäbe es ein prima Echo, so sehr
bohrte der Riemen des ersten Offiziers Schwanzus Longus, den Analkanal
seines Captains und gleichzeitig heimlichen Lebensgefährten jedes Mal
auf. Heimlich deshalb, weil es unweigerlich zu einer Meuterei kommen
würde, wenn herauskäme, dass Waltie seinen Status nur der Tatsache zu
verdanken hatte, dass er ein so dermaßen begnadeter Stecher war …
Baustellenreport II
vor 6 Jahren
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