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Dienstag, 21. Februar 2012

Nacktgespenst Fridolin 13

13


‚Samstag … endlich Wochenende‘, dachte Fridolin, als er sich zufrieden neben Fabio ausstreckte und den perfekt geformten Körper seines nackt schlafenden Freundes betrachtete. Es hatte eben besondere Vorteile, dass er jetzt kein gewöhnliches Nacktgespenst mehr war, sondern Lehrer an der Geisterschule. So hatte er die ‚fünf Nächte-Woche‘ und im Normalfall mindestens zwei Nächte pro Woche, in denen er tun und lassen konnte, was er wollte. Die ersten zwei Wochen Doppelbelastung hatte er wirklich gut überstanden, tagsüber ging er mit Massimo zur Schule und nachts unterrichtete er als Lehrer in der Abschlussklasse. Seine Schüler akzeptierten ihn nicht nur einfach, sondern sie waren mit vollem Eifer bei der Sache. Besonders viel Freude hatte er aber an Nightwalker, Ramses XII und Bumsmuckl, der war seit Anfang der Woche von seinem Praktikum zurück und hatte von Hui Buh ein richtig gutes Praktikumszeugnis ausgestellt bekommen …


„Guten Morgen mein Schatz“, flüsterte Fabio glücklich, bevor er seine Augen öffnete und das Nacktgespenst anstrahlte. ‚Was habe ich doch für ein Glück‘, dachte der Geist bei sich, während sie sich umarmten und innig küssten. „Ich hab übrigens eine Idee“, flüsterte der Halbitaliener, als sich ihre Lippen wieder getrennt hatten. „Was denn für eine?“, fragte Fridolin und fasste seinem Freund zwischen die Beine. „Das auch Hase, aber wie würdest du es finden, wenn wir tagsüber gemeinsam Dinge unternehmen könnten, ohne dass du dafür in meinem Körper stecken müsstest?“ „Wie soll das gehen?“ Sicher das würde dem Geist schon gefallen, aber leider machte das Sonnenlicht seinen Astralkörper komplett durchsichtig und er hatte nicht die geringste Idee wie man diesen Makel umgehen könnte. „Ich habe im vergangenen Jahr während der Osterferien ein Praktikum beim Stadttheater gemacht und der Maskenbildner dort schuldet mir noch ‘nen Gefallen“, begann Strichnini seinem Liebsten zu erklären. Der war ganz Ohr, besonders als Fabio aufzählte, wie oft er dem Maskenbildner nicht nur dienstlich zur Hand gegangen war. Der hatte sich‘s nämlich nicht nehmen lassen, es ausgiebig mit dem jungen Praktikanten zu treiben.

„Heißt der Typ zufälligerweise Bill Clinton?“, scherzte der Geist, der sich an die Affäre eines ehemaligen US-Präsidenten mit dessen Praktikantin Monica Lewinsky erinnerte, von der er mal gelesen hatte. „Öhm nö … er ist gebürtiger Niederländer und heißt Kees van Achteren“, antwortete der achtzehnjährige Halbitaliener schmunzelnd. „Der Mann ist Weltklasse, wenn es jemand schafft, dir eine lebensecht aussehende Ganzkörperhülle aus Spezialsilikon anzufertigen, dann er. Das Material schmiegt sich komplett an den Körper an und verhält sich dabei, wie eine zweite Haut“, machte er seinem geliebten Freund den Mund wässrig. „Hört sich gar nich‘ schlecht an, können wir ihn gleich heute besuchen?“ Der Geist war Feuer und Flamme für Fabios Idee. Wenn das tatsächlich klappen würde, wäre das ein völlig neues Lebensgefühl für ihn. „Klar, ich ruf ihn nachher mal an um uns anzukündigen“, versprach Fabio Strichnini, bevor sie sich eng aneinander kuschelten und noch mal einschliefen …


Fridolin war innerlich angespannt, als sie das Stadttheater erreichten. Hier arbeitete also der Mann, durch den sich sein schönster Traum erfüllen würde. Sicher es würde keine menschliche Hülle sein, die seinen Astralkörper umgeben würde. Dennoch würde es ihm dadurch möglich, mit seinem Freund schwimmen, ins schwule Jugendzentrum oder zum Fußball gehen zu können. Genau davon hatte er morgens geträumt, als er in Fabios Armen eingeschlafen war. „Kees hat eine kleine Werkstatt im alten Trakt des Theaters. Dort stellt er seine für aufwendige Masken notwendigen Gussformen her“, erklärte der Halbitaliener, dem in ihm steckenden Geist leise.

„Scheinbar ist Kees nich‘ alleine“, stellte Strichnini leise schmunzelnd fest, als er wenig später die Tür am Hintereingang des alten Traktes öffnete und die Stimme des 48 jährigen Niederländers erkannte. „Jetzt stell dich nicht so an Aaron und drück ihn in die Gussform.“ ‚Etwa Aaron Klein?‘, fragte Fabio sich und dachte dabei an den 1,86 m großen, etwas jüngeren Jugendlichen, mit dunkelbrauen Haaren und braunen Augen, mit dem er vor zwei Monaten mal im Jugendzentrum aufs Klo verschwunden war, um ihm einen zu blasen …


Als er eben diesen Aaron wenig später mit runtergelassenen Hosen, seinen 23x5,5 Zentimeter großen Penis in eine Gussform drücken sah, war er sich endgültig sicher. „Goede dag Kees, hallo Aaron. Also von dem Ding hätte ich auch gern ‘nen Dildo, wenn ihr fertig seid“, begrüßte der Halbitaliener die beiden zwinkernd. „Hi, F … F … Fabio“, stotterte Klein verlegen, dessen Gesicht augenblicklich die Farbe einer reifen Tomate annahm. Sicher er war kein Kind von Traurigkeit und auf dem Klo im Jugendzentrum fand er es auch unbeschreiblich geil von dem rassigen Halbitaliener den Kolben gelutscht zu bekommen, aber diese Situation hier war ihm dann doch peinlich. „Kein Grund rot zu werden Aaron. Kees und ich haben hier während meines Praktikums noch ganz andere Dinge gemacht“, deutete er zwinkernd an und deutete dabei Fickbewegungen an, die selbst Kees rote Ohren bescherten. Nach dem letzen Mal konnte er drei Tage nicht richtig sitzen, so hart hatte der rassige Halbitaliener es ihm besorgt.

„So, jetzt darfst du deinen Schwanz vorsichtig wieder rausziehen“, wies der Niederländer Aaron nach zwanzig Minuten an. Die Erleichterung darüber war dem jungen Mann deutlich anzumerken. Auch wenn er mit Fabio Strichnini auf dem Klo im Jugendzentrum schon mal was gestartet hatte, war ihm diese Situation hier doch recht peinlich gewesen. Kaum hatte er seinen immer noch halbsteifen Penis aus der Form befreit, da sah er auch schon zu, dass er ihn schnellstmöglich wieder verpackt bekam und das Weite zu suchen, bloß um der peinlichen Stille, die während der Wartezeit entstanden war, entkommen zu können. Obwohl er sich eingestehen musste, dass ihn die gierigen Blicke des jungen Halbitalieners doch geil gemacht hatten, was seine Latte zumindest die meiste Zeit steifgehalten hatte. Alleine die Vorstellung wie Fabio ihn damals zum Höhepunkt gebracht hatte, machte ihn schier wahnsinnig und er hätte am liebsten in die Form gebockt, wobei diese dann aber hinüber gewesen wäre. Einzig die Aussicht auf ein genaues Abbild seines eigenen Fleischprügels für ganz private Analspiele hatte ihn davon abgehalten …


„Können wir abschließen?“, fragte Fabio den Niederländer, als sie alleine waren. „Warum?“ „Kees ich möchte dich nicht erschrecken, aber ich bin nicht alleine hier?“ „Hast du irgendwas geraucht Junge? Ich sehe niemand außer dir“, antwortete Kees ungläubig. „Nein Kees habe ich nicht. Ich bin mit einem Geist hier“, entgegnete der Halbitaliener bestimmt. Bevor der Niederländer noch irgendwas sagen konnte, huschte Fridolin aus dem Körper seines Freundes heraus und schwebte direkt auf Kees van Achteren zu. „Goede dag Kees. Wenn ich mich kurz vorstellen darf … ich bin Fridolin das Nacktgespenst“, brabbelte der Geist fröhlich los und streckte dem niederländischen Maskenbildner die rechte Hand entgegen. Der nahm sie mit weit aufgerissenen Augen und Schnappatmung an, bevor ihm sämtliche Farbe aus dem Gesicht wich und er bewusstlos zusammensackte.

„Och nööö“, nölte Fridolin, „der tut ja gerade so als hätte er einen Geist gesehn!“ „Flori Schatz, du bist ein Geist“, erinnerte der Halbitaliener seinen Freund schmunzelnd, bevor er sich um van Achteren kümmerte, der bereits wenige Minuten später seine Augen aufschlug, aber immer noch ein wenig blass um die Nase wirkte. „Fridolin guck mal hinten in den Schrank, da müsste eine Flasche Genever stehen. Ich glaube unser Freund hier kann jetzt einen Schluck vertragen“, bat Fabio den Geist, der nur kurz nickte und kurz darauf mit der Flasche und einem Schnapsglas zurück kam, die er seinem Freund rüber reichte und sich dann zunächst wieder zurückzog, wobei er von Kees beobachtet wurde, der seinen Augen immer noch nicht trauen wollte …


„Kees es ist so … wie du siehst, ist mein Freund ein Geist. So ist er natürlich nicht tageslichttauglich, weil er durch die UV-Strahlung unsichtbar wird“, begann Fabio den Niederländer drei Genever später aufzuklären. „Un‘ wie soll ich da helfe könne?“, fragte Kees mit leichtem Dialekt. „Na ja … wenn ich eine Hülle hätte, in die ich tagsüber schlüpfen könnte, könnten Fabio und ich auch ganz normal ausgehen“, erklärte Fridolin mit traurigem Blick. „Dafür müsste ich aber eine Ganzkörperabdruck nehme. Geht das denn von eine Astralkörper?“ „Also ich kann ihn ganz normal berühren und sexuell funktioniert es auch“, klärte Fabio Maskenbildner auf. Van Achteren überlegte eine Weile, während er den Körper des Geistes mit seinen Augen scannte und natürlich immer wieder in dessen gut bestücktem Schritt hängen blieb, wo Fridolins Geistlichkeit stolz emporragte.

„Also Penis un Sack müssen wir vorab schon mal in eine Form gebe. Aber, wie bekomme wir die Gussform für den restlichen Körper?“, fragte er mehr sich selbst, wobei sein Blick auf eine sargähnliche Kiste fiel, die vor Jahren als Requisite für das Musical ‚Dracula‘ diente und jetzt nur noch vor sich hinstaubte. „Das größte Problem an die Sache ist, wir können hier nicht mit Gipsbandagen arbeiten, wie sonst wenn ich die Grundform für eine Maske herstelle. Somit wird es zwei Stunden dauern, bis die Spezialmasse hart genug ist, dass du rauskommen kannst“. Kees experimentierte mit einem Spezialgemisch aus verschiedenen Harzen, die nicht am Körper haften blieben, sich unter Sauerstoffzufuhr relativ schnell verdichteten und eine gleichmäßig glatte Oberfläche für sein Spezialsilikon bildete, welches er zur Herstellung seiner Masken verwendete …


„Das ist kein Problem“, wischte Fridolin die Bedenken des Maskenbildners beiseite, „da ich nicht wie ein Sterblicher atmen muss, kann ich notfalls auch komplett eingegossen werden und warten, bis das Material ausgehärtet ist, bevor ich wie durch eine Mauer wieder heraus husche.“ „In deiner Größe habe ich aber nur den alten Bühnensarg da hinten in der Ecke.“ „Auch kein Problem, bis vor Kurzem ruhte ich ständig in meinem Sarg auf dem Friedhof. Da wird mir diese Kiste auch nichts ausmachen“, entgegnete das Nacktgespenst breit grinsend. Er wollte diese Hülle unbedingt, um sich endlich mit Fabio und seinen anderen menschlichen Freunden frei bewegen zu können, dafür würde er es auch in Kauf nehmen mehrere Stunden lang eingeschlossen zu sein.

Nachdem auch dieser Punkt geklärt war, galt es nur noch die Farbe der bunten Kontaktlinsen, sowie Haarfarbe und Frisur der Perücke zu klären. Smaragdgrün für die Augen und lange schwarze Cornrows waren es, auf die sich das Nacktgespenst und Fabio mit Kees einigten, damit nicht jeder sofort den verstorbenen Florian in ihm wiedererkennen würde. „Das Material, was ich für die Ganzkörperhülle verwenden werde, schmiegt sich optimal an den Körper und reagiert auf das kleinste Muskelzucken“, erklärte der Niederländer, während er den Sarg vorbereitete. „Wenn das klappt, laden wir dich zu einem Gangbang, mit mindestens sechs notgeilen Jugendlichen ein“, versprachen Fabio und Fridolin zwinkernd, weil der Halbitaliener genau wusste, dass van Achteren auf dieses Angebot eingehen und sogar komplett auf eine reguläre Bezahlung verzichten würde …


„Schlaf gut und träum was Schönes“, flüsterte Strichnini dem Nacktgespenst aufmunternd zu, als es sich in den mittlerweile zur Hälfte gefüllten Sarg legte. „Fühlt sich witzig an am Arsch“, kicherte Fridolin. Er konnte regelrecht spüren, wie die anfangs glibberige Masse um ihn herum langsam zumindest an der Oberfläche an immer mehr Härte gewann. Darauf hatte der Maskenbildner gewartet, denn jetzt strich er die Oberfläche um das Nacktgespenst herum, gleichmäßig mit einem synthetischen Fett ein, die sich nicht mit keinem anderen Material bindet, um im Endeffekt eine aus zwei Halbschalen bestehende Gussform zu erhalten. Als Fabio und er wenig später gleichmäßig die nächste Schicht eingossen, die seinen Freund, wie ein Insekt in Bernstein, einschließen würde, war im doch etwas mulmig zumute. Sicher sein Schatz war bereits Tod, aber würde er sich nicht trotz allem so fühlen, als ob man ihn lebendig begraben würde? „Keine Angst Schatz, alles wir gut“, beruhigte Fridolin Fabio, bevor er seine Augen schloss.

‚Wie groß muss seine Liebe zu mir sein, dass er das alles hier auf sich nimmt‘, dachte der Halbitaliener, als die glibberig flüssige Masse den Körper seines Freundes komplett eingeschlossen hatte. Erst jetzt fiel ihm auf, dass es für einen Samstag recht ruhig im gesamten Theater war. „Ist denn heute gar keine Aufführung?“, fragte er den Niederländer, der sich gerade daran machte, frischen Kaffee zu brühen. „Normalerweise sollte heute ‚Das Gespenst von Canterville‘ Premiere haben. Aber wir mussten die Aufführung kurzfristig absagen. Beide Darsteller des Geistes hatten Mittwoch einen Unfall und wurden schwer verletzt ins Krankenhaus eingeliefert und eine Drittbesetzung haben wir nicht.“ „Das wäre doch eine klasse Rolle für Fridolin. Als Gespenst bringt er doch die optimalen Voraussetzungen mit. Wir können in nachher zumindest mal fragen“, schlug Fabio vor. Kees van Achteren dachte eine Weile über diesen Vorschlag nach. „Die Idee ist gar nicht so dumm Junge, wenn Fridolin einverstanden ist, telefoniere ich sofort mit unserem Regisseur Tom ten Takel“.

Ten Takel zählte, gerade bei der Jugend, zu den derzeit angesagtesten Regisseuren Deutschlands, weil er den Mut besaß, seine Darsteller in Stücken wie ‚Ein Sommernachtstraum‘ oder ‚Wilhelm Tell‘ splitternackt über die Bühne toben zu lassen, weshalb seine Aufführungen im erzkatholischen Bayern verboten wurden …


„Uuund … habt ihr schön über mich gelästert, während ich schlief?“ Fridolin war soeben gut gelaunt auf Fabio zugeschwebt und küsste ihm in den Nacken. „Na klar … kennst mich doch“, antwortete der Halbitaliener schmunzelnd, als er den Geist in seine Arme zog, um ihn zu küssen. Kees van Achteren schüttelte nur schmunzelnd mit dem Kopf und ging zu dem Sarg rüber, um nachzusehen, ob mit der Gussform alles geklappt hatte. „Sie ist absolut Perfekt“, verkündete er, nachdem er sich genauestens unter die Lupe genommen hatte. „Gebt mir bis Montag Zeit und Fridolin kann seine Hülle zum Vorsprechen bei Tom ten Takel tragen.“ „Vorsprechen? Was habt ihr beiden ausgeheckt, während ich in der ‚Kiste‘ lag?“, fragte das Nacktgespenst mit so ernstem Blick, das es sogar Fabio Strichnini kurz eisigkalt den Rücken runterlief. „Na ja …“, begann er seinem Freund zu erklären, „das Theater steckt momentan in Schwierigkeiten, sie mussten Aufführungen absagen, weil beide Besetzungen für die Hauptrolle im ‚Gespenst von Canterville‘ durch einen Unfall ausgefallen sind“. Fridolin hörte seinem Freund geduldig zu, während er die Situation erklärte.

„Und da hast du gedacht, dass ich die Rolle des Geistes übernehmen könnte … richtig?“ „Du hast doch ein fotografisches Gedächtnis Flori und die Rolle ist dir doch wie auf den Leib geschrieben. Du dürftest sogar nackig auftreten“, versuchte Fabio, das Gespenst für seine Idee zu gewinnen. „Na gut, ich bin einverstanden. Aber nur … wenn du mich jeden Abend hierher begleitest“, gab er lächelnd sein Einverständnis und schob seinem Freund die Zunge in den Hals. „Kees du kannst ten Takel anrufen. ‚Das Gespenst von Canterville‘ ist gerettet. Van Achteren zögerte auch nicht lange, er griff zum Telefon und schon wenige Minuten später war die Sache geklärt und Fridolin hatte für Montag 18 Uhr einen Termin zum Vorsprechen. „Na dann brauch ich ja eigentlich nur noch das Rollenbuch und dann werde ich dem Regisseur Montag einen Geist hinlegen, der ihm das Blut in die Schwellkörper treibt“, verkündete das Nacktgespenst grinsend und wuselte dabei wild durch die Werkstatt, bevor er in Fabios Körper zurück fuhr …

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