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Freitag, 17. Februar 2012

Nacktgespenst Fridolin 12

12



‚Du wirst irgendwann noch was ganz Großes schaffen‘, hatten Florians Eltern immer gesagt, wenn sie besonders stolz auf ihren Sohn waren und dazu hatten sie häufig Anlass. Er zählte sowohl in schulischer als auch sportlicher Hinsicht immer zu den Besten und es gab niemals auch nur den geringsten Anlass zur Klage. Warum erinnerte sich Fridolin ausgerechnet jetzt daran? Lag es daran, dass er seinen Eltern am liebsten erzählen würde, dass er Lehrer geworden war. Doch sicher würden sie sich zu Tode erschrecken, wenn er als Geist bei ihnen auftauchen würde. So sehr er seine Eltern auch vermisste, aber das wäre wirklich das Letzte, was er erreichen wollte. Dennoch würde er zu gerne wissen, wie es ihnen jetzt geht und ob sein Geschwisterchen gesund zur Welt gekommen ist. Deshalb nahm er sich ganz fest vor, Benedikt zu fragen, ob er weiß, in welche Stadt es seine Eltern kurz nach seiner Beerdigung gezogen hatte und ob er noch hin und wieder Kontakt zu ihnen hatte …


„Hey Schatzi … was ist mit dir? Du siehst nachdenklich aus“, stellte Fabio gähnend fest, als er gegen 6 Uhr morgens aufwachte. „Ach … ich musste gerade wieder an meine Eltern denken, und wie stolz sie wohl wären, wenn sie wüssten, dass ich Lehrer geworden bin“, antwortete Fridolin mit traurigem Blick. „Du vermisst sie wohl sehr oder?“ „Ja“, antwortete das Nacktgespenst, „Mutti war in der sechsten Woche schwanger, als das mit mir passierte und ich weiß nicht mal, ob ich einen Bruder oder ‘ne Schwester bekommen habe.“ „Das weiß ich allerdings auch nicht. Aber ich bin mir sicher, dass sie stolz auf dich wären, wenn sie wüssten, was aus dir geworden ist“, entgegnete Strichnini und strich seinem Freund sanft über die Wange. „Komm lass uns duschen gehen und danach gehen wir zwei zum Bäcker fürs Frühstück einkaufen“, schlug Fabio sanft lächelnd vor. Er wusste nur zu genau, dass dieser Vorschlag Fridolin wieder aufbauen würde. So war es dann ja auch, denn kaum hatte der Geist das Wort duschen gehört, da wirkte er wieder wie aufgedreht und konnte es gar nicht erwarten, in Fabios Körper zu huschen um mit ihm einen Kurzsprint ins Bad hinzulegen.

Wenn man bei einem Gespenst von Lebensgeistern sprechen konnte, so waren Fridolins unter der belebenden Dusche allesamt geweckt. Wenn es nach ihm ginge, könnten sie noch stundenlang unter der Dusche stehen bleiben, und dies ließ er Fabio auch spüren, während das warme Wasser wohltuend auf dessen Körper niederprasselte. „Du solltest dich mal wieder rasieren Süßer, dein ‚drei Tage Intimbart‘ turnt mich ein wenig ab“, tönte das Nacktgespenst stöhnend und rieb mit Fabios rechter Hand dessen Penis, der auch sofort auf volle Kampfgröße anschwoll. „Hmmm und jetzt?“, fragte der rassige Halbitaliener stöhnend. „Jetzt will ich von dir gefickt werden“, antwortete Fridolin fuhr aus seinem Freund heraus, stützte sich mit den Händen an der Duschwand ab und streckte dem Liebsten seinen Hintern entgegen. Es kostete Fridolin zwar enorme Konzentration, damit sein Astralkörper stabil blieb und sich nicht auflöste, ‚aber was tut man nicht alles aus Liebe‘, dachte er während Fabio seine feucht glänzende Kuppe an der Analgrotte des Nacktgespenstes ansetzte. „Du bist das mit Sicherheit notgeilste Frettchen, das ich kenne, Flori“, flüsterte der rassige Halbitaliener stöhnend, während er sich Zentimeter für Zentimeter in den Darm des Geistes bohrte.

„Is‘ das geil“, stöhnte Fridolin röchelnd auf, während Fabio seine Hosenpython in schnellen gleichmäßigen Stößen den Hintereingang seines Freundes penetrierte. Er hatte sich in seiner bisherigen Zeit als Nacktgespenst des Öfteren auch auf die stehenden Ruten schlafender Jünglinge gesetzt, um darauf einen kleinen ‚Höllenritt‘ zu veranstalten. Doch das war kein Vergleich mit dem Sex, den er jetzt mit Fabio hatte. Seit in ihm die Flammen der Liebe loderten, spürte er die Reibung in seinem Innersten wieder richtig und konnte sich wenigstens beim Sex fast wieder wie ein lebendiger Mensch fühlen. „Jaaa, stoß fester“, feuerte Fridolin seinen Geliebten an, der auch nicht lange fackelte und die Wucht seiner Stöße mit denen er seinen harten Keil rein und raus trieb zu erhöhen. Auch wenn der junge Mann wusste, dass er dieses Tempo nicht lange aushalten würde, stieß er immer härter zu, was Fridolin mit wohligem Grunzen quittierte. Seine Geistlichkeit war knallhart und tropfte regelrecht vor sich hin. Er fühlte, dass Fabio ihn jeden Augenblick an jenem Punkt hätte, wo seine Geistersahne das Glühlampenlicht der Welt erblickten würde. Auch der junge Strichnini spürte, dass es für ihn kein zurück mehr gab, denn seine Eier hatten sich längst zurückgezogen und das typische pumpen begann, als er zum letzten Stoß ansetzte und seine Sahne eruptionsartig aus ihm heraus und in Fridolins Inneres befördert wurde. Dieser Augenblick als Fabios Boysahne gegen seine Geisterdarmwände geschleudert wurde, setze auch in dem Geist den Lustglibber frei, der in acht Salven gegen die Wand der Duschzelle gefeuert wurde, bevor die beiden erschöpft in sich zusammensanken.

„Wow, darin hättest du mich locker ertränken können, wenn ich dir einen geblasen hätte“, stellte Fabio anerkennend fest, nachdem er wieder zu Atem gekommen war. „Gut möglich … das war mit Abstand die größte Menge Geisterglibber, die ich bisher abgerotzt habe“, konterte Fridolin schmunzelnd. „Aber daran kannst du auch sehen, wie geil du mich machst“, setzte er zwinkernd nach, bevor sie sich leidenschaftlich küssten …


Der Tag verging wie im Flug und als Fridolin, Fabio, Massi und Bene, gegen 23:45 Uhr auf dem Schulhof standen, und Reihenweise Geister, Zombies, Mumien und andere Nachtgestalten wie Werwölfe und Moorleichen an ihnen vorbei ins Gebäude eilten, sahen die drei menschlichen Freunde des Nacktgespenstes doch ein wenig blass um ihre Nasen aus. „Na nun bleiben Sie mal ganz ruhig meine Herren. Die beißen nicht … die wollen nur spielen“, scherzte Ghostwalker zur Begrüßung, bevor sie gemeinsam ins Schulgebäude gingen, was besonders für Fridolin und seinen Vorgesetzten ungewöhnlich war, da sie ja meistens nur schwebten, statt ihre Geisterfüße zu benutzen. „So bevor sie in den Klassenraum unserer Nacktgespenster gehen, möchte ich Sie darum bitten, sich der Kleiderordnung dieser Klasse anzupassen. Also ziehen Sie sich bitte aus, ihre Kleider können Sie in einem der Spinte deponieren, die bekommen Sie selbstverständlich zurück, bevor Sie die Schule wieder verlassen. Wir möchten ja nicht, das Sie sich den Tod holen. Oder Fridolin?“ „Ne das wollen wir natürlich nicht“, antwortete dieser grinsend, bevor sich wie von Geisterhand bewegt ein Spint öffnete, der genug Platz für die Kleider der Gäste bot.

„Alle drei haben sich extra noch frisch rasiert. Sieht lecker aus gelle?“, lenkte das Nacktgespenst Ghostwalkers Blicke in den Schritt seiner Freunde, nachdem sie splitternackt waren und die Tür sich wieder verschlossen hatte. „Ja sehr lecker“, antwortete der Behördenleiter, dem beim Anblick der sich versteifenden Penisse der Sabber den Mundwinkel runterlief. Zu gerne wäre er jetzt auf die Knie gegangen und hätte sich jeden dieser drei lecker männlich aussehenden Puller zwischen seine Lippen gesaugt. „Ich muss dringend weiter, du kommst ja ohne mich zurecht oder?“, fragte Ghostwalker schnell, bevor er sich in den anderen Flügel aufmachte, in welchem sich sein Büro befand. „Na der hatte es aber plötzlich eilig“, stellte Benedikt fest. „Kein Wunder, er hätte euch am liebsten die Schwengel leer gesaugt. Aber als Leiter der Schulbehörde darf er während der Dienstzeit, vor 2:00 Uhr keinen Sex haben“, klärte Fridolin seine Freunde auf, während sie sich auf den Weg zum Klassenraum machten, den sie wenig später betraten.

„Gute Nacht meine Herren“, begrüßte Fridolin seine Schüler, die sofort wie gebannt nach vorne starrten als Benedikt, Massimo und Fabio mit steil aufgerichteten Prügeln im Klassenraum standen. „Wie versprochen, lernt ihr heute die praktische Körperwanderung. Doch bevor es losgeht, möchte ich euch noch einige Hinweise mit auf den Weg geben“, begann das Nacktgespenst ruhig den Ablauf der folgenden Stunden zu erklären. „Wenn ihr gleich in die Körper dieser drei jungen Männer hier fahren dürft, werden sich wie früher, als ihr noch lebtet, Sinne in euch regen, die durch euren Tod verkümmert sind. Ihr könntet sogar die volle Kontrolle über die Körper übernehmen aber ich möchte euch eindringlich bitten, nur Dinge zu machen, die ich oder meine drei Freunde euch ausdrücklich erlauben“ …


In den folgenden zwei Stunden durften die Nacktgeistanwärter in Dreiergruppen ausprobieren, wie es sich anfühlt, in einem lebendigen menschlichen Körper zu stecken. Ein wenig mit den Händen an den Penissen der immer geiler werdenden jungen Männer spielen oder diese, wenn auch nur kurz, mit Lippen und Zungen bearbeiten. Nachdem achtzehn von zwanzig Nacktgeistern im stetigen Wechsel in Fabio seinen Bruder Massimilano und Benedikt eingefahren und ein wenig rumprobiert hatten, waren die Drei so rattig, dass sie eigentlich nur noch das eine wollten … ficken, bis die Wände wackeln. Ein Umstand, der besonders Nightwalker und Ramses XII zugutekommen sollte.

„Was würdet ihr beiden denn gerne ausprobieren?“, fragte Fridolin die letzten beiden Anwärter zwinkernd, die sich Bene und Massi für ‚ihr‘ Experiment ausgesucht hatten. „Bei Ja und Isis ich würd‘ gern spüren wie es ist mit allen Sinnen zu ficken“, antwortete Ramses mit leuchtenden Augen. Der Sohn ägyptisch/deutscher Eltern der als er noch lebte Samir hieß, war schon lange in Markus (Nightwalker) verliebt. Der Halbägypter wurde wenige Minuten vor der Ermordung seines Freundes, Opfer eines Übergriffes rechtsradikaler Jugendlicher, die ihn zu Tode prügelten. Nighty himmelte den mit 1.90 Metern recht groß gewachsenen Ramses XII dermaßen an, dass selbst Massi und Bene nicht entgangen war, dass die beiden Nacktgeistanwärter ein Pärchen waren. „Na dann kommt mal rein, den Wunsch erfüllen wir euch gerne“, antworteten Massimo und Benedikt zwinkernd. „Aber dafür müsst ihr mir wenigstens einen blasen“, intervenierte Fabio, dessen XXL Hosenpython fast zu platzen drohte, nachdem auch er kurzzeitig sechs hormonstrotzende Nacktgeister in seinem Körper beherbergt hatte, was in etwa einer sechsfachen Dosis Viagra entsprach, wodurch ihre Penisse ohne erlösenden Sex noch Stunden schmerzhaft verhärtet bleiben würden.

„Nix da … wenn dann fickst du mit“, knatterten Bene, Massi, Ramses und Nighty im Quartett, woraufhin ein neidisches Raunen durch den Klassenraum zog …


Was die Schüler jetzt erleben sollten, hatte es in dieser Form noch nie zuvor im Unterricht gegeben, und dies obwohl im Lehrplan, seit Jahrzehnten, praktische sexuelle Vorführungen vorgesehen waren aber durch starrköpfige Lehrer wie Runkelrüb und Hühnerbein bisher boykottiert wurden. Solange Ghostwalker Geisterschulleiter war, wurden solche Kurse zumindest bei Studienausflügen oder im Rahmen von Wochenendseminaren angeboten, die sich bei den Schülern zwar stetig wachsender Beliebtheit erfreuten, nach seinem Wechsel in die Geisterschulbehörde aber unverzüglich wieder eingestellt wurden. Als ‚Rückkehr zu alten Werten‘ bezeichneten die beiden Dienstältesten diesen Schritt. „Es ist wichtiger, den Geistern Wissen zu vermitteln, das schon unsere Vorfahren kannten. Dieser ganze neumodische Kram ist Teufelswerk, dafür wäre man früher in die Suppe gekommen“ …

Während Massi es sich bereits mit Ramses XII auf dem Lehrerpult rücklings gemütlich gemacht hatte, stieg Benedikt mit Nighty in sich hinterher. Es herrschte Totenstille im Klassenraum, alle Augen waren nach vorne gerichtet, wo gleich richtig gefickt werden würde. Fast alle Geisterschüler hatten früher, als sie noch lebendige Teenager waren, heimlich schwule Pornofilme auf ihrem heimischen PC geschaut. Aber das hier übertraf jetzt schon alles, das war LIVE. Sie würden jetzt Zeugen werden, wie es drei gut gebaute menschliche Twinks miteinander treiben würden, damit zwei ihrer Klassenkameraden praktische Erfahrung im ficken und gefickt werden sammeln könnten. Jeder Einzelne von ihnen hätte am liebsten mit Nighty und Ramses XII getauscht. „Kommt ruhig näher ran, die Drei beißen nicht“, forderte Fridolin seine Schüler grinsend auf. Insgeheim überlegte er, ob er in Fabios Körper huschen sollte, damit auch er etwas davon hatte, wenn Bene gleich zwei Schwänze in seinen süßen Knackarsch bekommen würde. „Jetzt komm schon“, forderte Fabio seinen Geisterfreund lächelnd auf. Schließlich wusste er ja, dass Benedikt Fridolins erste große Liebe war. Deshalb wollte er ihm dieses Erlebnis zum Geschenk machen. „Ihr entschuldigt mich bitte?“, fragte das Nacktgespenst, die um das Pult herum schwebenden Nacktgeister, bevor er der Einladung des Freundes nachkam und in dessen Körper einfuhr.

Die Augen der Schüler wurden immer größer, als sie dabei zusahen, wie Bene, nebst Nightwalker, sich jetzt langsam auf Massimos brettharter Lanze niederließ (die durch Ramses XII‘s 25 Zentimeter, an Länge hinzugewonnen hatte), um sie Millimetergenau, langsam in seinen Arschaltar zu pflanzen. Achtzehn Geistlichkeiten begannen wild zu tropfen, als Bene und Nighty den Stab des Anubis stöhnend bis zum Anschlag in sich versenkt hatten und in dieser Stellung verharrten, um sich an die Analfüllung gewöhnen zu können. Doch es sollte noch besser kommen, denn jetzt kletterten auch Fabio und Fridolin auf den Tisch, um hinter Benedikt in Stellung zu gehen. Der rassige Halbitaliener setzte seine safttriefende Eichel an, biss dem bereits aufgespießten zärtlich ins Ohr um ihn abzulenken und trieb seinen strammen Schaft am Prügel seines Bruders vorbei, der durch dieses zusätzliche Gefühl der Reibung jetzt ebenfalls laut zu stöhnen begann. Bloß gut, dass Benedikt an derartige Füllungen gewöhnt war, weil er sich in letzter Zeit beim Wichsen auch gleichzeitig gefistet hatte. So war sein Schließmuskel an derartige Beanspruchung gewöhnt und gab auch dementsprechend leicht nach …


„Jaaaaaaaaaa fickt uns“, gierten Nightwalker und Benedikt zweistimmig stöhnend, als auch der Python von Fabio bis zu den Eiern im Arschkanal versenkt war. Die Geisterschüler waren außer sich vor Geilheit, als Massi und Fabio ihre heißen Kolben wie ein Zweizylindermotor in den Po des Freundes rein und rausgleiten ließen und dabei immer mehr an Tempo zulegten. Die beiden Brüder hatten die Kontrolle ihrer Lenden längst an ihre geistlichen Gäste abgetreten und genossen die Reibung ihrer Schwänze aneinander, die in Benedikts engem Analfutteral entstand in vollen Zügen. Es war ein einziges Stöhnen, schmatzen und klatschen, welches den Klassenraum erfüllte und auch von den Geisterschülern Besitz ergriff. Die schwebten nämlich mittlerweile in der 69er Stellung um den Tisch und verwöhnten sich wie in der Nacht zuvor gegenseitig. Diesmal wollten sie es zu Ende bringen, sie alle kannten nur noch ein Ziel, den Megaorgasmus des anderen.

„Jaaaaaa … tiefer … schneller … fester“, stachelten Nighwalker und Bene ihre Ficker an und schleuderten ihren Körper den immer wütenderen Stößen der Strichninis entgegen. In diesem Tempo dauerte es ach keine zehn Minuten mehr, bis sie ihr weißes Gold tief im Darm von Benedikt abluden, was auch den Höhepunkt für die Geister förderte, sich schnaufend im Schlund des jeweils anderen ergossen …


„Und morgen treffen wir uns in der Sporthalle zum Freistilschweben meine Herren, aber wehe es bringt jemand einen Turnbeutel mit. ‚Turnbeuteldabeihaber‘ sind das Letzte. Ich wünsche angenehme Tagträume!“, schloss Fridolin den Unterricht gegen 3 Uhr morgens. „Heißt das Schimpfwort nicht eigentlich Turnbeutelvergesser?“, fragte Benedikt grinsend, während er sich die Pobacken rieb. „Na, war wohl doch etwas zu viel?“, stichelten Fabio und Massimo grinsend. „Nö, eher im Gegenteil“, ballerte Bene breit grinsend zurück. „Komm du mir nach Hause“, drohte Massi gespielt ernst. „Was is‘ denn dann?“ „Och nichts“, antwortete der Halbitaliener grinsend und schlug seinem Freund mit der flachen Hand auf die rechte Pobacke, bevor sie sich knutschten. „Was hat es nun eigentlich mit den ‚Turnbeuteldabeihabern‘ auf sich?“ „Ganz einfach Fabio“, begann Fridolin zu erklären, „Bis vor 80 Jahren, gab es keine Nackt-, sondern nur Nachtgespenster und die hatten in besagtem Turnbeutel immer ein frisches Nachthemd zum Wechseln dabei. Eine Unsitte, die bis vor Kurzem noch von Runkelrüb und Hühnerbein hochgehalten wurde. Bei denen durften die Schüler der Nacktgespenstklassen nur in langen, wallenden Nachthemden durch die Flure, über den Pausenhof und die Sporthalle schweben. Zuwiderhandlungen wurden mit Geistlichkeit oder Glocken langziehen bestraft“ …


„Als du das vorhin erzählt hast mit den ‚Turnbeutelvergessern‘, da hat sich mir innerlich alles zusammengezogen“, verriet Fabio, als sie gegen 4 Uhr endlich im warmen Bett lagen und miteinander kuschelten. „Das glaub ich dir Schatz“, antwortete das Nacktgespenst leise, bevor sie sich küssten, die Augen schlossen und ins Reich der süßen Träume entschwebten …

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