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Sonntag, 11. März 2012

Nacktgespenst Fridolin 15

15


Nachdem die beiden nun darüber gesprochen hatten, schwebten sie zurück ins Lehrerzimmer, wo inzwischen eine Entscheidung gefallen war. „Wir möchten die Aktion im Hause Grummlmayer gerne wie eine schriftliche Klausur bewerten und als Bestandteil in die Gesamtnote für die Schüler der Abschlussklasse einbeziehen“, schlug Rumpelstilzchen vor. „Nun meine Herren, diesen Vorschlag halte ich für gut, wer soll die Außengruppe während des Einsatzes betreuen?“, fragte der ehemalige Schulleiter nach. „Wir dachten in diesem Falle an unseren jungen Kollegen Fridolin. Er ist zwar hauptberuflich Nacktgespenst, verfügt aber im Gegensatz zu uns über ausreichend praktische Erfahrung im Außeneinsatz.“ „Währst du damit einverstanden Fridolin? Den Unterricht in deiner Klasse übernehme dann ich für heute Nacht!“ „Im Prinzip schon, aber ich möchte noch mindestens einen Kollegen dabei haben“, antwortete dieser breit grinsend und deutete dabei auf den Kollegen Rumpelstilzchen …



Die Turmuhr schlug eins, als eine Gruppe von zwanzig Geistern unter der Führung von Fridolin und seinem Kollegen Rumpelstilzchen daran vorbeischwebte. „Sagen Sie mal Herr Kollege, was haben sie eigentlich gegen mich?“ „Fridolin nehmen Sie es mir bitte nicht übel“, begann Rumpelstilzchen zu erklären, „aber ich war anfangs skeptisch, als Ghostwalker sie als neuen Lehrer für die Nacktgespenster vorstellte. Doch als ich neulich auf dem Schulhof mitbekam, wie sehr Ihre Schüler von Ihnen und Ihren neuen Methoden schwärmen, hat sich dieses grundlegend geändert“, endete der alte Lehrer und legte seinem jungen Kollegen anerkennend einen Arm auf die Schulter. „Selbst unsre künftigen Poltergeister sind jetzt mit viel mehr Eifer bei der Sache als früher“. ‚Wow‘, dachte das Nacktgespenst in diesem Moment. „Ein solches Lob aus Ihrem Munde zu hören ehrt mich Herr Kollege.“ „Ach Fridolin, lassen Sie uns doch endlich dieses lästige ‚Sie‘ beiseitelegen. Meine Freunde nennen mich Rumpel“, bat der alte Geist lächelnd und reichte seinem jungen Kollegen die Hand. „Danke Rumpel und meine nennen mich Frido oder wie früher Flori“, strahlte der Nacktgeist, bevor er die Hand ergriff, diese schüttelte und sich an der Schülergruppe zuwandte: „So Jungs wir sind bald da. Heute Nacht dürft ihr eurem Klassenlehrer mal zeigen, was ihr bei mir im Sportunterricht so alles gelernt habt“. Als Sportlehrer war Fridolin mittlerweile für die astralkörperliche Ertüchtigung aller Schüler zuständig die bisher, dank gewisser ehemaliger Lehrkräfte, immer zu kurz kam …



Die Grummlmayersche Villa, die von einem riesigen Garten umgeben war, lag jetzt direkt vor ihnen. Das Hauptgebäude war Anfang des 20. Jahrhunderts erbaut worden und hatte zwei Weltkriege überstanden. ‚Dieses alte Gebäude schreit förmlich nach Hausgeistern, die darin spuken‘, dachte Fridolin schmunzelnd. „So Jungs, wenn ihr es schafft, die Hausherren reif für die Klappsmühle zu machen, dann feiern wir hier euren Abschlussball und ich werde dafür sorgen, dass ‚Klöta Kong … der King of Ghostpop‘ für euch auftritt“, versprach er vollmundig, weil er wusste, dass der Geist von Michael Jackson in der Geisterwelt derzeit besonders hoch im Kurs stand. ‚Obwohl es auch nicht schlecht wäre, hier eine ‚Gaybomb‘ (gemeinsam mit Fabio hatte er kürzlich die Geschichte einer schwulen amerikanischen Spezialeinheit, den BatGays gelesen) dort abwerfen zu lassen. Obwohl besser nicht, weil welche Lesbe würde hinterher schon freiwillig mit der alten Grummlmayer rummachen wollen?‘, fragte sich das Nacktgespenst insgeheim, dem es alleine bei der Vorstellung schon eiskalt den Rücken runterlief …


Kaum hatte der Geist seine Ansprache beendet, da rollte auch schon die erste ‚Angriffswelle‘, sprich die ersten zehn Schüler drangen in die Villa ein und veranstalteten dort einen Heidenradau. Sie schalteten das Licht, im Erdgeschoss ein und aus, warfen fröhlich die herumstehenden Möbel durch die Gegend oder stapelten sie schön asymmetrisch übereinander, um den so entstandenen Stapel dann umzuschubsen. Leider blieb dies gänzlich unbemerkt, weil sowohl die Alte, als auch ihr Sohn ohne Hörgeräte stocktaub waren und die lagen schön brav, ausgeschaltet, auf ihren Nachtschränken.


„Immer dem Schnarchen nach“, ordnete Fridolin fröhlich an, während sich sein Kollege die ganze Zeit über brav Notizen machte, nachdem sie mit den restlichen Schülern ebenfalls in der Villa angekommen waren. „Sie sind hier oben, ihr werdet es nicht glauben Jungs, ihr Sohnemann liegt brav mit seiner Mami zusammen in einer Heia“, kicherte einer der Schüler. „ATTACKE“, schrie das Nacktgespenst gut gelaunt, als sie wenig später im Obergeschoss angekommen waren und das Licht im Schlafgemach eingeschaltet hatten. „Bringt ihnen das Fliegen bei und vergesst nicht ordentlich Seegang dabei zu produzieren“, ordnete Rumpelstilzchen kichernd an. Für ihn war dieser Spezialeinsatz wie Weihnachten und Ostern zusammen. „Man sollte wirklich öfter Ausflüge mit den Schülern machen“, stellte er kichernd fest, als die Hausbewohner von jeweils zehn Schülern etwas rüde gepackt wurden, um sie dann 1,50 Meter über ihrem Bett schweben zu lassen, sie dort oben kräftig durchzuschütteln. Endlich waren die Alte und ihr Sohn wach und blickten mit weit aufgerissenen Augen, in die, dank dem grellen Licht transparenten Gesichter der Poltergeistschüler, die ihnen fürchterliche Grimassen schnitten und sie dann gleichzeitig aufs Bett zurückfallen ließen, welches unter der Last ächzend zusammenbrach.


„So schaltet ihre Hörhilfen ein, stopft sie ihnen in die Ohren, und dann legen wir mal richtig los“, wies Fridolin die Schüler an, nachdem er den Grund erkannt hatte, weshalb die Grummlmayers von dem Spektakel im Erdgeschoss nichts mitbekommen hatten. „LOS … AUSZIEHN!“, brüllte das Nacktgespenst den bereits verängstigt wimmernden Bewohnern in die Ohren, nachdem er mit rollenden Augen direkt vor ihre Gesichter geschwebt war und sich danach sofort wieder entfernt hatte. „G … G … Ganz ruhig Mutti, d … d … das is‘ alles nur ein Albtraum“, stotterte der Verleger mit kreidebleichem Gesicht, bevor er von vier Geisterschülern gegriffen wurde, die ihm den Schlafanzug vom Leib rissen. „Jetzt mach, doch was Hans“, keifte, die Alte, deren wallendes Nachthemd an einer bestimmten Stelle einen Fleck bekam, der von Sekunde zu Sekunde immer größer und größer wurde.


„Nicht nur homophob, sondern auch inkontinent“, stellte Fridolin kopfschüttelnd fest, weil auch der splitternackte Sohn der Sache jetzt verängstigt freien Lauf ließ. „Is‘ ja ekelig … schnappt sie euch, stellt sie unter die kalte Dusche, legt sie danach trocken und wickelt sie frisch“, schlug das Nacktgespenst fies kichernd vor. Die Schüler taten, wie ihnen befohlen wurde, und entschwebten wenig später mit den Grummlmayers im Gepäck in Richtung Badezimmer. „Das läuft doch richtig geschmeidig, wenn die hinterher nicht reif sind für die Ballermühle, dann weiß ich auch nicht“, stellte Fridolin lachend fest. „Gute Idee Frido“, kicherte jetzt auch Rumpelstilzchen, der kurz darauf ins Wohnzimmer schwebte, um dort die Nummer vom Notruf zu wählen, sobald seine Schüler die Bewohner des Hauses in der Akazienallee frisch gewickelt, wie Babys ins Bett zurückgelegt hatten …


„Hui, das war mal echt knapp“, stellte Fridolin fest, als sie wenig später das Haus verlassen hatten und sich gerade noch alle verstecken konnten, bevor Polizei und zwei Rettungswagen die Einfahrt zur Villa hochfuhren. „Das war aber auch zu geil, die hatten sich doch direkt als wir sie gewickelt haben noch gepflegt eingeschissen“, stellte einer der Schüler kichernd fest. „Bloß gut, dass wir dass nicht mehr riechen können“, stellte ein weiterer Poltergeistanwärter lachend fest, während sich alle anderen die Bäuche hielten, als wenig später die Bewohner in Begleitung von vier bulligen Pflegern, die alle Kraft aufwenden mussten, in den Rettungswagen verfrachtet wurden.


„Mission complete Jungs, euren Abschlussball habt ihr euch mehr als verdient oder was meinst du Rumpel?“ „Seh ich auch so Frido, aber warten wir erstmal die Nachrichten ab“, stellte der Poltergeistlehrer schmunzelnd fest, bevor sie sich alle für den Rest der Nacht verabschiedeten und in verschiedene Richtungen schwebten …


„Und wie isses gelaufen?“, wollte Fabio von seinem Schatz wissen, als dieser sich endlich neben ihm ins Bett legte. „Kennst du den Film Poltergeist?“ „Joah, warum fragst du Flori?“ „Weil der is‘ dagegen echt Kindergeburtstag gewesen“, antwortete der Geist schmunzelnd und erzählte seinem Schatz, was die Poltergeistschüler alles im Hause Grummlmayer angestellt hatten, um die Hausbewohner irrezumachen …



„Du Florischatz?“ „Ja Fabiomausi?“ „Massi und ich haben Morgen frei und ich hab Lust auf dich“, hauchte der Halbitaliener seinem Schatz ins Ohr, bevor er ihm an die tropfende Geistlichkeit griff. „Na, wenn das so ist …“, begann Fridolin zwinkernd, „ich auf dich auch mein Süßer, aber vorher will ich in meine Hülle schlüpfen, wir müssen sie schließlich ausgiebig auf Belastbarkeit testen“, stellte Fridolin mit glänzenden Augen fest, bevor er seinem Freund einen Kuss auf die Eichel hauchte und mit einem Finger dessen Loch stimulierte, was Fabio in freudiger Erwartung leise aufstöhnen ließ. Die beiden hatten das gesamte Wochenende keinen Sex gehabt, was für ein Nacktgespenst, dessen Job es is hübsche Junxx flachzulegen, absolut ungewöhnlich ist. Aber die letzten Tage waren eben auch für Geisterverhältnisse aufregend gewesen und so reichte es beiden die Nähe und den Körper des anderen zu spüren, wenn sie eng umschlungen im Bett miteinander kuschelten oder jede Gelegenheit nutzen, sich küssen zu können.


Während Fridolin jetzt in seine Ganzkörperhülle schlüpfte, sah er seinem Freund verliebt dabei zu, wie der sich lustvoll im Bett rekelte und seine Nippel sanft mit den Fingern verwöhnte. „Du bist wunderschön Fabio Strichnini“, flüsterte der Geist, als er ins Bett zurücksprang und den gesamten Körper seines Freundes über und über mit Küssen bedeckte. „Hmmm … das fühlt sich noch geiler an als sonst“, stöhnte Fabio leise. „Echt?“ „Ja echt“, grunzte der Achtzehnjährige, zog seinen Freund zu sich hoch und strich ihm sanft über die Wange, bevor sich ihre Lippen vereinten. ‚Krass‘, dachte der Geist, ‚es ist nur eine künstliche Hülle, die mich umgibt und trotzdem kann ich jede Berührung von Fabio richtig spüren‘. „Mach weiter“, hauchte Fridolin Fabio leise ins Ohr, der seine Hand langsam den Oberkörper entlang in Richtung der knallharten Geistlichkeit des Nacktgespenstes gleiten ließ.

„Wow“, hauchte dieser erstaunt, als er den klaren Lustglibber des Nacktgespenstes aus dessen rosiger Spitze dringen sah. „Guck mal Hase, dein Prügel nässt sogar richtig“. Fridolin schaute an sich herunter und konnte wirklich die klare Perle erkennen, selbst daran hatte Kees also bei den abschließenden Feinarbeiten gedacht. Begeistert küsste er seinen süßen Halbitaliener stöhnend, der jetzt genau wie er auch mehr wollte. „Darf ich dich reiten?“, fragte Fabio mit vor Geilheit glasigem Blick. Kaum ausgesprochen legte sich Fridolin entspannt auf den Rücken und zwinkerte seinem Schatz einladend zu. Bisher war es immer er, der auf dem Prügel seines Freundes Rodeos geritten hatte und jetzt endlich sollte es Fabio sein, der seinen Geisterpython zureitet.

Dies sollte jetzt also die erste richtige Nagelprobe für die neue Hülle des Nacktgespenstes werden und dies im wahrsten Sinne des Wortes. Entsprechend aufgeregt waren Fridolin und Fabio auch, als der Halbitaliener über seinem Freund in Stellung ging und seinen knackigen Po langsam in Richtung tropfender Geistlichkeit schob. Aufgeregt griff der achtzehnjährige Halbitaliener hinter, sich um den fetten Stamm seines Freundes ein wenig nach oben und gegen seine haarlose Rosette zu drücken. „Ich liebe dich Flori“, stöhnte er und beugte sich vor, um mit dem Nacktgespenst in den Zungennahkampf treten zu können. Als dieser dabei den Druck auf seinen Analkanal erhöhte, konnte Fridolin richtig fühlen, wie seine Schwanzspitze den Ringmuskel des Freundes überwand und zielsicher in die warme, enge Lustgrotte eindrang.

„Scheiße is‘ das geil …“, stöhnte der Geist mit geschlossenen Augen, „… ich kann richtig spüren, wie ich in dich eindringe“. Auch für Fabio war es ein besonderes Erlebnis, weil er den Prügel seines Freundes viel intensiver spürte als bisher. Er wollte jetzt endlich richtig loslegen, deshalb ließ er sich jetzt komplett auf den dicken Fahnenmast fallen, der seine festen Halbmonde doch gehörig spreizte. „Jaaaaa“, stöhnte er lustvoll auf, als Fridolins fette rosige Knolle seiner Prostata einen deutlichen Treffer versetzte, der seinen eigenen Gartenschlauch aufzucken ließ und erste Vorboten der Lust in größeren Mengen freisetzte. Die Bettfedern quietschten im Takte des Auf und Ab, mit dem Fabio auf dem Gestänge Fridolins seinen Ritt vollführte, der von immer intensiveren Schmatz und Stöhngeräuschen untermalt wurde, welche die Liebenden von sich gaben und die keinerlei Zweifel daran ließen, dass hier gerade etwas anderes als Hallenhalma gespielt wurde.

„Könntet ihr bitte etwas leiser sein“, bettelte Massimo verschlafen, als dieser kurz im Zimmer seines Bruders auftauchte und sofort wieder verschwand, bevor sie überhaupt reagieren konnten, weil er den Typen mit dem Fabio es gerade trieb nicht kannte. ‚Mist, Fabio geht fremd‘, dachte er wenig später als er sich wieder auf sein Bett fallen ließ …


„Jaaaaaaaaaaa … jeeeeeetzt", stöhnten Fabio und Fridolin gleichzeitig auf, als ihre Säfte fast gleichzeitig aus den tiefsten Tiefen ihrer Hoden hinausbefördert wurden. „Oh man war das geil“, hechelte das Nacktgespenst erschöpft, nachdem sie sich ausgespritzt hatten und Fabio sich nach vorne fallen ließ, um mit seinem Liebsten zu schmusen. „Ich glaube wir sollten kurz duschen und dann rüber zu Massi“, kicherte der Achtzehnjährige, als auch er wieder zu Atem gekommen war, „nicht dass er uns auf völlig falsche Gedanken kommt.“ „Er sah jedenfalls ziemlich verstört aus“. Das Nacktgespenst hatte Fabios Adoptivbruder aus den Augenwinkeln beobachtet, sich über dessen Reaktion aber zunächst keine Gedanken gemacht. Der musste ja etwas völlig falsches Denken, zumal er die Ganzkörperhülle ja noch gar nicht kannte …



„Massi, schläfst du?“, fragte Fabio leise aller er und Fridolin wenig später, frisch geduscht im Zimmer des Halbitalieners standen. „Weiß Fridolin eigentlich das Du mit dem da fremd gehst?“, blaffte Massimilano los. „Wieso fremd gehen?“, fragte Fridolin grinsend, „Das ist doch nur ’ne Ganzkörperhülle“, ergänzte der Geist, bevor er grinsend herausschlüpfte. „Oh man ey … hättet ihr mich nicht vorwarnen können?“ „Ging leider nicht, ich hab die Hülle ja erst seit ein paar Stunden“, erklärte das Nacktgespenst grinsend und huschte in die Hülle zurück. „Die is cool gelle?“, fragte Fridolin fröhlich und drehte sich dabei stolz um seine eigene Achse. Stimmt, du siehst wirklich lecker aus damit“, räumte Massimo grinsend ein, „Aber jetzt würd‘ ich gerne noch ein paar Stunden schlafen“, ergänzte er gähnend, bevor Fabio und Fridolin ihm eine gute Nacht wünschten und in ihr Zimmer zurückkehrten …

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